030219 SE Konsumentenschutzrechtliche Aspekte des Diskriminierungsschutzes (2015S)
auch für DiplomandInnen und DissertantInnen
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
Anrechenbar die Internationale Entwicklung als freies Wahlfach. Als freies Wahlfach im Rahmen des Studienplans Psychologie anrechenbar. Anrechenbar für das Studium der Kunstgeschichte im Rahmen der Alternativen Erweiterungen. Anrechenbar für die Alternative Erweiterung (15 ECTS) und das Interessensmodul im BA-Studium Orientalistik.
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine
Vorbesprechung: 16.3.2015, 18-19 Uhr im Zi 001, Seminarraum des Instituts für Arbeits- und Sozialrecht, Schenkenstraße 8-10, Stiege 2, 3. Stock
Seminartage:Mittwoch, der 10. Juni 2015 und Donnerstag, der 11. Juni 2015 je von 9.00 bis 17.00 Uhr im Zi 001, Seminarraum des Instituts für Arbeits- und Sozialrecht, Schenkenstraße 8-10, Stiege 2, 3. StockAnmeldung per E-Mail an michaela.kaipl@univie.ac.at im Zeitraum vom 1. März bis zum 10. März 2015 und Teilnahme an der Vorbesprechung.Nähere Informationen siehe www.univie.ac.at/arbeitsrecht
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Seminararbeit, Referat, Anwesenheit, aktive Mitarbeit
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Fr 31.08.2018 08:47
o Geltungsbereich des Gleichbehandlungsgebotes
o Diskriminierungstatbestand, Belästigung, Benachteiligungsverbot
o Rechtsfolgen bei dessen Verletzung
o KonsumentenInnenschutzrechtliche Problemfelder im Bereich Diskriminierungsschutzes, etwa im Versicherungsbereich, bei Bankverbindungen, bei sonstigen Gütern und Dienstleistungen
o Nationale und internationale Gerichtsentscheidungen sowie
o Entscheidungen der österreichischen Gleichbehandlungskommission zu Fällen der Diskriminierung beim Sozialschutz und sozialen Vergünstigungen, bei Bildung und beim Zugang zu diversen Gütern und Dienstleistungen, einschließlich von Wohnraum, aufgrund der ethnischen Zugehörigkeit und der Belästigung im Zusammenhang mit der ethnischen Zugehörigkeit, Diskriminierung aufgrund einer Behinderung.