Universität Wien

080031 PS Fallstudie I: Maria Lassnig (nst./zeu.K.) (2015W)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

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Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Donnerstag 01.10. 09:00 - 10:30 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
Donnerstag 08.10. 09:00 - 10:30 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
Donnerstag 15.10. 09:00 - 10:30 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
Donnerstag 22.10. 09:00 - 10:30 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
Donnerstag 29.10. 09:00 - 10:30 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
Donnerstag 05.11. 09:00 - 10:30 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
Donnerstag 12.11. 09:00 - 10:30 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
Donnerstag 19.11. 09:00 - 10:30 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
Donnerstag 26.11. 09:00 - 10:30 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
Donnerstag 03.12. 09:00 - 10:30 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
Donnerstag 10.12. 09:00 - 10:30 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
Donnerstag 17.12. 09:00 - 10:30 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
Donnerstag 07.01. 09:00 - 10:30 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
Donnerstag 14.01. 09:00 - 10:30 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
Donnerstag 21.01. 09:00 - 10:30 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
Donnerstag 28.01. 09:00 - 10:30 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Wie viele andere Künstler des 19. und 20. Jahrhunderts hat auch Maria Lassnig die Malerei als Audruck von Empfindungen verstanden. Die Originalität ihres Projekts bestand unter anderem darin, dass sie den Versuch unternahm, bestimmte TAKTILE Empfindungen, beispielsweise ein im Rücken empfundenes Drücken, Ziehen oder Spannen, in malerischer und graphische Bilder zu übersetzen. In der Fallstudie werden wir uns diesem faszinierenden Projekt, seinen kunsthistorischen Voraussetzungen und seiner jahrzehntelangen Fortenwicklung auf dem Weg einer Auseinandersetzung mit exemplarischen Einzelwerken nähern und eigentständige Forschungsbeiträge zu leisten versuchen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Mitarbeit, Referat und (in erster Linie) schriftliche Hausarbeit.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Hinführung zu eigenständiger Forschungstätigkeit im Fach Kunstgeschichte.

Prüfungsstoff

In metholologischer Beziehung wird unter anderem zu prüfen sein, inwieweit die von Armin Wildermuth und Gottfried Boehm entwickelte phänomenologische Interpretation von Lassnigs Kunst eine geeigtnte Grundlage darstellt, um sich dieses Werk verständlich zu machen und es im Hinblick auf seine innere Dynamik und seine kunsthistorischen Voraussetzungen zu untersuchen.

Literatur

Wird teilweise in der Vorbesprechung bekanntgegeben, zum Großteil aber von den TeilnehmerInnen im Anschluß an das Tutorium selber recherchiert.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:31