080042 PS Fallstudie II/III: Flämische Barockmalerei in den Wiener Sammlungen (n.K.) (2015W)
(KHM, Akademie der Bildenden Künste und Sammlungen des Fürsten von Liechtenstein)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
mit Exkursionen in die genannten Sammlungen
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mi 16.09.2015 10:00 bis Mi 23.09.2015 10:00
- Abmeldung bis Do 15.10.2015 10:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Mittwoch
07.10.
16:00 - 17:30
Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
Mittwoch
14.10.
16:00 - 17:30
Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
Mittwoch
21.10.
16:00 - 17:30
Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
Mittwoch
28.10.
16:00 - 17:30
Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
Mittwoch
04.11.
16:00 - 17:30
Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
Mittwoch
11.11.
16:00 - 17:30
Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
Mittwoch
18.11.
16:00 - 17:30
Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
Mittwoch
25.11.
16:00 - 17:30
Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
Mittwoch
02.12.
16:00 - 17:30
Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
Mittwoch
09.12.
16:00 - 17:30
Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
Mittwoch
16.12.
16:00 - 17:30
Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
Mittwoch
13.01.
16:00 - 17:30
Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
Mittwoch
20.01.
16:00 - 17:30
Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
Mittwoch
27.01.
16:00 - 17:30
Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die Lehrveranstaltung wird z.T. im Kunsthistorischen Institut der Uni Wien, speziell die beiden ersten Sitzungen (7.10., 14.10), dann jeweils nach Ansage in den Sammlungen des Kunsthistorischen Museum (1010 Wien, Burgring 5), der Akademie der bildenden Künste (1010 Wien Schillerplatz) bzw. im Liechtensteinpalais in der Rossau (1090 Wien Fürstengasse) stattfinden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Leistungsbeurteilung setzt sich aus vier Komponenten zusammen:
1) die regelmässige Teilnahme an den Seminarsitzungen Diskussionsbereitschaft in den Seminarsitzungen
2) mündlich zu haltende (bei Terminmangel auch schriftlich abzugebende) Referate zu den angebotenen Themenbereichen
3) schriftliche Ausarbeitung der mündlich gehaltenen Referaten
4) die mündliche Mitarbeit im Anschluss an gehaltene Referate
1) die regelmässige Teilnahme an den Seminarsitzungen Diskussionsbereitschaft in den Seminarsitzungen
2) mündlich zu haltende (bei Terminmangel auch schriftlich abzugebende) Referate zu den angebotenen Themenbereichen
3) schriftliche Ausarbeitung der mündlich gehaltenen Referaten
4) die mündliche Mitarbeit im Anschluss an gehaltene Referate
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Ziel der Fallstudie ist es, die Studierenden mit dem reichen Bestand an Malerei aus den südlichen Niederlanden zwischen etwa 1600 und 1700 in den Wiener Sammlungen zu konfrontieren. Im Gegensatz zur verbreiteten Annahme, lokale Nähe zu den Objekten würde auch eine gewisse Vertrautheit zur Folge haben, hat die Erfahrung gezeigt, dass dem in vielen Fällen nicht so ist. Einschränkend muss allerdings gesagt werden, dass eine Vertrautheit mit den Sammlungen im Kunsthistorischen Museum noch am ehesten gegeben ist und dann absteigend geringer wird, wenn es sich um die Bestände in der Akademie der Bildenden Künste handelt und schliesslich kaum vorhanden für die Sammlungen des Fürsten von Liechtenstein ist (schwierige Zugänglichkeit). Es sollte möglich werden, diese Vertrautheit im WS 15/16 herzustellen, die Voraussetzung für eine auch wissenschaftliche Beschäftigung mit den Bildern ist.
Ein wichtiger Einstieg in die Sammlungen ist die Untersuchung ihres historischen Profils. In den ersten Stunden wird es auch um den Vergleich der geschichtlichen Umstände gehen, die zur Ausprägung ihrer heutigen Sammlungsphysiognomie geführt haben.
Im Zentrum stehen in allen drei Sammlungen die Hauptmeister Rubens und Van Dyck, deren Werke in Auswahl gemeinsam betrachtet werden: Historische Bedingtheiten, Stilanalyse und Ikonographie sind Zugangsmöglichkeiten.
Ein wichtiger Einstieg in die Sammlungen ist die Untersuchung ihres historischen Profils. In den ersten Stunden wird es auch um den Vergleich der geschichtlichen Umstände gehen, die zur Ausprägung ihrer heutigen Sammlungsphysiognomie geführt haben.
Im Zentrum stehen in allen drei Sammlungen die Hauptmeister Rubens und Van Dyck, deren Werke in Auswahl gemeinsam betrachtet werden: Historische Bedingtheiten, Stilanalyse und Ikonographie sind Zugangsmöglichkeiten.
Prüfungsstoff
Ein wichtiger Einstieg in die Sammlungen ist die Untersuchung ihres historischen Profils. In den ersten Stunden wird es auch um den Vergleich der geschichtlichen Umstände gehen, die zur Ausprägung ihrer heutigen Sammlungsphysiognomie geführt haben.
Im Zentrum stehen in allen drei Sammlungen die Hauptmeister Rubens und Van Dyck, deren Werke in Auswahl gemeinsam betrachtet werden: Historische Bedingtheiten, Stilanalyse und Ikonographie sind Zugangsmöglichkeiten.
Im Zentrum stehen in allen drei Sammlungen die Hauptmeister Rubens und Van Dyck, deren Werke in Auswahl gemeinsam betrachtet werden: Historische Bedingtheiten, Stilanalyse und Ikonographie sind Zugangsmöglichkeiten.
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:31