140352 VO T IV - Re-mapping Latinoamerica. Von der (nicht-)modernen zur postmodernen Hybridität (2011S)
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Sprache: Deutsch
Prüfungstermine
Mittwoch
22.06.2011
Mittwoch
28.09.2011
12:00 - 14:00
Hörsaal B UniCampus Hof 2 2C-EG-02
Montag
28.11.2011
14:00 - 15:30
Hörsaal A UniCampus Zugang Hof 2 2F-EG-32
Montag
27.02.2012
17:00 - 18:30
Hörsaal A UniCampus Zugang Hof 2 2F-EG-32
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Mittwoch
09.03.
12:00 - 14:00
Hörsaal B UniCampus Hof 2 2C-EG-02
Mittwoch
16.03.
12:00 - 14:00
Hörsaal B UniCampus Hof 2 2C-EG-02
Mittwoch
23.03.
12:00 - 14:00
Hörsaal B UniCampus Hof 2 2C-EG-02
Mittwoch
30.03.
12:00 - 14:00
Hörsaal B UniCampus Hof 2 2C-EG-02
Mittwoch
06.04.
12:00 - 14:00
Hörsaal B UniCampus Hof 2 2C-EG-02
Mittwoch
13.04.
12:00 - 14:00
Hörsaal B UniCampus Hof 2 2C-EG-02
Mittwoch
04.05.
12:00 - 14:00
Hörsaal B UniCampus Hof 2 2C-EG-02
Mittwoch
11.05.
12:00 - 14:00
Hörsaal B UniCampus Hof 2 2C-EG-02
Mittwoch
18.05.
12:00 - 14:00
Hörsaal B UniCampus Hof 2 2C-EG-02
Mittwoch
25.05.
12:00 - 14:00
Hörsaal B UniCampus Hof 2 2C-EG-02
Mittwoch
01.06.
12:00 - 14:00
Hörsaal B UniCampus Hof 2 2C-EG-02
Mittwoch
08.06.
12:00 - 14:00
Hörsaal B UniCampus Hof 2 2C-EG-02
Mittwoch
15.06.
12:00 - 14:00
Hörsaal B UniCampus Hof 2 2C-EG-02
Mittwoch
22.06.
12:00 - 14:00
Hörsaal B UniCampus Hof 2 2C-EG-02
Mittwoch
29.06.
12:00 - 14:00
Hörsaal B UniCampus Hof 2 2C-EG-02
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Im Zuge der Globalisierung erscheinen kulturelle Differenzen in einem neuen Licht. In den Kulturwissenschaften werden die Folgen der Überlagerung und Vermischung seit längerem thematisiert. Diese Lehrveranstaltung stellt die Konzepte der "Identität" und "Hybridität" zur Diskussion und nimmt solche Zonen der Unbestimmtheit und kulturellen Mehrfachzugehörigkeit mit ihren impliziten Machtstrukturen in den Blick.Die Verunsicherung von traditionalen Identitäten etwa durch Prozesse der Globalisierung und der Migration führt überall zum Entstehen kultureller Identitäten, die zur gleichen Zeit auf verschiedene kulturelle Traditionen zurückgreifen, und die das Resultat komplizierter Kreuzungen und kultureller Verbindungen sind, die in zunehmendem Maße in einer globalisierte Welt üblich werden.Es stellt sich die Frage, wie die daraus entstehenden Mischungen aus unterschiedlichen Vorstellungen zu begreifen sind und wie Identitäten unter diesen Bedingungen überhaupt zustande kommen. Voraussetzung ist sicherlich unter anderem ein souveräner Umgang mit dem Heterogenen. Diese Fähigkeit, immer neue Mischformen als vorläufige Originale zu akzeptieren und durch sie hindurch Identität zu entwickeln und zu leben, ist beispielhaft in Migrantenkulturen entwickelt.Im Rahmen dieser Lehrveranstaltungen will ich Beispiele aus der modernen und postmodernen Kultur in Lateinamerika präsentieren, die zeigen, wie Globalisierungsprozesse zu mehr Mitsprache und Mitbestimmung oder auch zur Entwicklung völlig neuer und eigenständiger kultureller Ausdrucksformen führen können.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Schriftliche Klausur
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Ziel der Veranstaltung ist es, einen Überblick über die Konzeption von Kulturglobalisierungsprozessen im Rahmen der Begriffe Hybridität und Identität zu geben und zu analysieren, wie sich dieser Prozess in der lateinamerikanischen Kultur präsentiert und dabei die aktuellen Identitätsparnoramen, durcheinander bringt.
Prüfungsstoff
Vortrag mit Hilfe von Macromedia Flash Präsentationen. Ebenso werden Dokumentarfilme und Film (ausschnitte) vorgestellt und durch den Lehrveranstaltungsleiter kommentiert. Texlektüre
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
T IV,
MA Globalgeschichte und Global Studies: Vertiefung 1
MA Globalgeschichte und Global Studies: Vertiefung 1
Letzte Änderung: Do 29.10.2020 00:22