170513 UE Krise des Theaters (2016S)
Wiener Theatergeschichte von der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis in die 1930er Jahre
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Di 16.02.2016 09:00 bis Mi 02.03.2016 23:59
- Abmeldung bis Fr 18.03.2016 23:59
Details
max. 50 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Freitag
18.03.
13:15 - 14:45
(Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
Freitag
08.04.
13:15 - 14:45
(Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
Freitag
15.04.
13:15 - 14:45
(Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
Freitag
22.04.
13:15 - 14:45
(Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
Freitag
29.04.
13:15 - 14:45
(Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
Freitag
06.05.
13:15 - 14:45
(Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
Freitag
13.05.
13:15 - 14:45
(Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
Freitag
27.05.
13:15 - 14:45
(Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
Freitag
03.06.
13:15 - 14:45
(Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
Freitag
10.06.
13:15 - 14:45
(Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
Freitag
17.06.
13:15 - 14:45
(Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
Freitag
24.06.
13:15 - 14:45
(Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Aktive und produktive Teilnahme, d.h. wissenschaftliche Kurzarbeit und Diskussion. Im Zweifel Einzelgespräche außerhalb des regulären Zeitplans.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Aktive und produktive Teilnahme, d.h. wissenschaftliche Kurzarbeit und Diskussion. Im Zweifel Einzelgespräche außerhalb des regulären Zeitplans.
Prüfungsstoff
Thema der Lehrveranstaltung.
Literatur
Folgt sukzessive nach Fortschritt und in Mitarbeit mit den Studierenden, deutsch- und englischsprachig.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Sa 24.04.2021 00:19
Ideologische, kulturpolitische, organisatorische Umbrüche mit Hinweisen (wo sinnvoll) auf Film- und Kinogeschichte.
Abwechselnd einführende Vorgaben durch Lehrveranstaltungsleiter mit schriftlichen Einzelarbeiten der Teilnehmer, werden in Gruppen diskutiert und evaluiert.