Universität Wien

220075 UE GESKO B: UE WERB Werbung und Marktforschung (2023W)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Zusammenfassung

1 Betke , Moodle
3 Griesbeck , Moodle
4 Hauer , Moodle
5 Kober , Moodle
6 Krasa , Moodle
7 Mayrhofer , Moodle
8 Nemeczek
9 Pivrnec , Moodle
10 Seyrl
11 Teglasy

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.

Gruppen

Gruppe 1

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Mittwoch 18.10. 09:45 - 12:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch 22.11. 09:45 - 12:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch 06.12. 09:45 - 12:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch 10.01. 09:45 - 12:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Mittwoch 24.01. 09:45 - 12:45 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Ziel der LV ist, den Studierenden einen Einblick in Markenbildung, Kreativmethoden sowie Erarbeitung und Ausführung von Werbekampagnen zu geben. Sie erhalten neben dem theoretischen und praktischen Hintergrund zur Konzeption und Umsetzung einer Werbekampagne auch die Möglichkeit, ihre eigenen Talente noch besser kennenzulernen.
Nach einer theoretischen Einführung sowie dem Input durch nationale und internationale Best-Practice-Beispiele wird der konkrete Ablauf einer Kampagnen-Realisierung simuliert.
Die Studierenden erwerben Kenntnisse in Konzeption und Umsetzung einer Werbekampagne in klassischen und digitalen Kanälen. Sie erleben, wie man kreativ Ideen erarbeitet. Unterstützend wird ein Überblick vermittelt über die Medien (Werbeträger) sowie deren Wirkungsweisen und die Verteilung der Werbebudgets in Österreich.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Aktive Teilnahme an der LV und den Übungen/Arbeitsaufgaben, die Qualität der präsentierten Arbeiten sowie eine individuelle schriftliche Abschlussübung sind Basis der Leistungsbeurteilung.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Anwesenheit bzw. Teilnahme an den Lehrveranstaltungen. Erfüllung der Arbeitsaufträge. Abgabe des Abschlussprojekts.
Punkte für Note:
Einzel und Gruppen-Aufträge in Summe max. 40 Punkte
Abschlussarbeit max. 60 Punkte.
1 (sehr gut) 85 – 100 Punkte
2 (gut) 75 - 84 Punkte
3 (befriedigend) 65 - 74
Positive Beurteilung bei mehr als 50% der Punktezahl

Prüfungsstoff

Das erworbene Wissen soll in Einzel- und Gruppenarbeiten in praktischen Übungen angewendet werden.

Literatur

Keine Literatur vorgeschrieben.
Empfehlungen erfolgen während der Lehrveranstaltung.

Gruppe 3

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Freitag 13.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 20.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 27.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 03.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 10.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 17.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 24.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 01.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 15.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 12.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 19.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 26.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 5, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Semiotische Werbeanalyse: „Diversity“ in der Werbung

In dieser Übung lernen Sie Theorien und Methoden der Werbesemiotik mit dem Schwerpunkt Werbespot- und Printanalyse kennen. Wir analysieren Werbespots und Printwerbungen, die „Diversity“ thematisieren (z.B. https://www.youtube.com/watch?v=MS9ZEZJO-Og). Welche Diversitätsaspekte wie z.B. Alter, Geschlecht, sexuelle Orientierung, Religion, Aussehen, Behinderung, Kultur etc. werden in den Werbungen thematisiert? Wie werden diese dargestellt? Welche typischen und stereotype Zeichen können wir erkennen? Welche Geschichten werden in den Werbespots erzählt? Welche Werte werden kommuniziert?

Sie werden in Gruppen arbeiten und können die Werbungen (Spot und Print), mit denen sie sich beschäftigen wollen, selbst wählen.
Wichtig: In dieser LV werden wir bestehende Werbungen ANALYSIEREN, wir werden keine Kampagne entwickeln.

Vortrag der LV-Leiterin, Erlernen der semiotischen Analysemethoden an Hand von Beispielen, Arbeit in der Kleingruppe, Präsentation und Diskussion

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Was müssen Sie tun, um positiv beurteilt zu werden?
Mindestanforderung für die positive Beurteilung sind eine gelungene Präsentation und die ausführliche Dokumentation der semiotischen Werbeanalyse (Projektbericht).
Es besteht Anwesenheitspflicht, ein zweimaliges Fehlen ist gestattet.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Wie wird beurteilt?
Beurteilt wird die Gruppenleistung. Jede Teilleistung wird eigenständig bewertet. Die Präsentation fließt zu 40% in die Beurteilung der Lehrveranstaltung ein, der Projektbericht zu 60%.

Gesamt: 100 Punkte. Zur positiven Absolvierung der LV sind 60 Punkte zu erreichen. Sehr gut: 90 - 100%, Gut: 80 - 89,99%, Befriedigend: 70 - 79,99%, Genügend: 60 - 69,99%, Nicht Genügend: 0-59,99%

Hinweis der Studienprogrammleitung: Die Erbringung aller Teilleistungen ist Voraussetzung für eine positive Beurteilung. Werden einzelne verpflichtende Teilleistungen nicht erbracht, gilt die Lehrveranstaltung als abgebrochen.
Wurde eine Teilleistung erschlichen, d.h. etwa bei einer Prüfung oder einem Test geschummelt, bei einer Teilleistung plagiiert oder auch Unterschriften auf Anwesenheitslisten gefälscht, wird die gesamte Lehrveranstaltung als „nicht beurteilt“ gewertet und mit dem Vermerk „geschummelt/erschlichen“ in das Notenerfassungssystem eingetragen.
Im Zuge der Beurteilung wird eine Plagiatssoftware (Turnitin in Moodle) zur Anwendung kommen: Details werden in der Lehrveranstaltung bekanntgeben.

Prüfungsstoff

Sie werden in der Gruppe einen selbstgewählten Werbespot und eine selbstgewählte Printwerbung analysieren. Die Analysemethoden (semiotische Werbeanalyse) erlernen und üben Sie in den LV-Einheiten. Sie präsentieren die Ergebnisse Ihrer Analysen (Teilleistung 1) und geben die ausführliche Dokumentation der Werbeanalysen in einem Projektbericht ab (Teilleistung 2).

Literatur

Schön, Christian (2016): Die Sprache der Zeichen. Illustrierte Geschichte. Stuttgart: Metzler.
Volli, Ugo (2002): Semiotik. Eine Einführung in ihre Grundbegriffe. Tübingen; Basel: Francke.

Gruppe 4

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Freitag 20.10. 14:30 - 17:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag 03.11. 14:30 - 17:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag 24.11. 14:30 - 17:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag 01.12. 14:30 - 17:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag 12.01. 14:30 - 17:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Freitag 26.01. 14:30 - 17:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Ziele:
think out of he box!
Entwicklung einer Werbekampagne in einer Gruppe nach einem Briefing mit dem Fokus auf kreative und überraschende Ansätze und Ideen für alle Kommunikationskanäle.
Als Vorbereitung dafür gibt es während des Unterrichts methodische Wissensvermittlung, kreative best-practice-Beispiele, verschiedene Kreativitätstechniken und kreative Aufgaben, um mit diesen Methoden/Ansätzen Ihre ganz persönliche Kreativität zu maximieren für eine zielführende und emotionale Werbe- und Kommunikationskampagne.

Inhalte:
o Die rechte und die linke Gehirnhälfte bei den Konsumenten:innen als entscheidender Faktor für erfolgreiche Werbung.
o Why, How und What: Der golden circle nach Simon Sinek für Brand Building
o „Geschichten und Gemeinschaft“, „Schmerz und Freude“ als Grundlage und Landebahnen für herausragenden Kommunikationskonzepte und
story-telling
o „Überraschung“ als Erfolgsfaktor in der Werbung und Kommunikation.
o Die verschiedenen Archetypen nach C. G. Jung als unbewusste Wirkfaktoren für Branding und Werbekampagnen (mit Beispielen).
o Das perspektivische Mischpult: wie man durch framing und Perspektivwechsel zu überraschenden Ansätzen und Lösungen kommt (mit best-
practice-Beispielen und Übungen).
o Wie Werbung kollektives Wissen und „Zeitzeichen“ verwendet und einsetzt
o „Trigger“ als Auslöser für emotionale Werbebotschaften (mit Beispielen).
o ESP (Emotional Selling Proposition) und RSP (Rational Selling Proposition) als Grundlage für Produktbotschaften.
o Strategische Planung einer Werbekampagne und Bestimmung von Core Values für die Marke und Produkte.
o Was ist Kreativität in der Werbung? (mit Beispielen)
o 360 Degree Branding als Erfolgsfaktor für Kampagnen.

Methode:
Verschiedene Kreativ-Aufgaben mit nachfolgenden Kommentaren von mir.
Das dafür notwendige Know How wird über meine Präsentationen, best-practice- Beispielen und über Kurzreferate der Studenten:innen vermittelt.
Anwesenheit, Mitarbeit, Kurz-Referate, Präsentation Ihrer Kreativansätze für gestellte Aufgaben und als Hauptfaktor die Gruppenarbeit in agilen Teams als Abschlussarbeit/Präsentation.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

keine Prüfung sondern: Mitarbeit, Kurz-Referate, Präsentation Ihrer Kreativansätze für gestellte Aufgaben und als Hauptfaktor die Gruppenarbeit in agilen Teams als Abschlussarbeit/Präsentation.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Mindestanforderung:
Anwesenheit (80 %), Mitarbeit, Qualität der Kreativaufgaben während der Übung, Abschlussarbeit in der Gruppe

Prüfungsstoff

kein Prüfungsstoff

Literatur

Armin Reins: Corporate Language. Wie Sprache über Erfolg oder Misserfolg von Marken und Unternehmen entscheidet.
Verlag Hermann Schmidt, Mainz 2006

Gruppe 5

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Die Einheiten finden in Präsenz im Institut statt.

Dienstag 17.10. 16:45 - 19:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Dienstag 24.10. 16:45 - 19:45 Hörsaal 2 Oskar-Morgenstern-Platz 1 Erdgeschoß
Dienstag 14.11. 16:45 - 19:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Dienstag 28.11. 16:45 - 19:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Dienstag 12.12. 16:45 - 19:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Dienstag 16.01. 16:45 - 19:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Dienstag 30.01. 16:45 - 19:45 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Übung gibt einen praktischen Einblick in die tägliche Arbeit im Bereich "Werbung". Ziel für Teilnehmende ist es, am Ende des Semesters eine Vorstellung davon zu haben, wie eine Werbekampagne entwickelt wird: Von der Erstellung eines Agenturbriefings über das Agenturscreening, das Re-Briefing, den strategischen Ansatz bis zur kreativen Entwicklung und Umsetzung konkreter Ideen. Die Übungen finden einzeln oder in kleinen Gruppen statt. Diese Gruppen müssen zusammenarbeiten, gemeinsam Präsentationen erstellen und diese auch präsentieren. Teil der Übung ist auch die Aufteilung des Jobs entlang der jeweiligen Stärken und Schwächen der Gruppenmitglieder.

Lehrgangsleiter Ralf Kober ist Gründer und Beratungs-Geschäftsführer der Werbeagentur Springer & Jacoby Österreich. Er ist Mitglied des Österreichischen Werberats, der Österreichischen Marketinggesellschaft und der IAA (International Advertising Association).

Ziele der LV:
Am Ende der LV sollen die Teilnehmer verstehen, wie heute eine Werbekampagne entsteht und umgesetzt wird - und welche Faktoren für den Erfolg verantwortlich sind.

Inhalte der LV:
Aktueller Überblick über Teilgebiete moderner Marken- und Produktkommunikation:
- Disziplinen und Arbeitsfelder in der Kommunikationsbranche
- Analyse, Ansätze, Methoden, Prozesse am Weg zur Marken- bzw. Produktkampagne
- Ziel. Aufgabe und Erfolgsfaktoren einer Wettbewerbspräsentation
- Positionierung und Marke, Marktforschung, Zielgruppen und aktuelle Trends, Ziele und Briefing, Auswahl der Kanäle, Beurteilung von Ideen

Methode der LV:
- Beispiele nationaler und internationaler Kampagnen sowie Analyse und Diskussion, warum sie erfolgreich sind
- Kurzvorträge externer Spezialisten zu Themen wie z.B. Mediaplanung, Pitch, Berufsbilder
- Präsentation aktueller Beispiele, Casestudies aus dem Agentur-Alltag
- Diskussion und Workshops in Kleingruppen
- Ausarbeitung konkreter Werbemittel

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

- Anwesenheit und aktive Mitarbeit
- inhaltliche Auseinandersetzung mit Kommunikation und Werbung
- Erfüllung von Aufgaben mit direktem Bezug zu den besprochenen Inhalten
- Qualität der Gruppenarbeiten, Referate und Seminararbeit am Ende der LV

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Mindestanforderungen:
- Anwesenheit (mit Ausnahme von max. 2x begründeten Abwesenheitsmeldungen im Voraus) ist unbedingt erforderlich!
- Aktive Mitarbeit bei den Einheiten und Gruppenarbeiten
- Referate (Analyse, Beurteilung und Präsentaionvon Kampagnen/Werbemitteln)
- Seminararbeiten (Erstellung von Kampagnen/Werbemitteln)
- Unterrichtssprache ist deutsch

Beurteilungsmaßstab:
Es können 100 Punkte erreicht werden.
- Mitarbeit 30 Punkte
- Qualität der Gruppenarbeiten 30 Punkte
- Referate 20 Punkte
- Seminararbeiten 20 Punkte

Benotung:
• 1 (sehr gut) 100 – 91 Punkte
• 2 (gut) 90 – 81 Punkte
• 3 (befriedigend) 80 – 71 Punkte
• 4 (genügend) 70 - 51 Punkte
• 5 (nicht genügend) 50 – 0 Punkte

Prüfungsstoff

Es gibt keine Prüfung.

Literatur

Literaturvorschläge (laufend ergänzt in der LV):
- Brandholder Value, Econ Verlag 2003, Wulf-Peter Kemper
- "Nimm mich" - Der Pitch als Chance und Falle, WKO Wien, Martin Weinand und Mike Lynn
- CCA (Creativ Club Austria) Aktuelle Jahrbücher
- Paul Arden: It´s not how good you are, it´s how good you want to be. (Motivations-Bibel)
- Lürzers Archiv
- David Ogilvy: Ogilvy on Advertising. (ein Klassiker)
- Günter Schweiger, Gertraud Schrattenecker: Werbung. (verständlicher und anschaulicher Überblick)

Gruppe 6

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Dienstag 10.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 17.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 24.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 31.10. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 07.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 14.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 21.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 28.11. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 05.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 12.12. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 09.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 16.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 23.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 30.01. 11:30 - 13:00 Seminarraum 3, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Meine Übung zum Praxisfeld Werbung und Marktforschung bietet einen umfassenden Einblick in die tägliche Arbeit der Kreativen, mit besonderem Augenmerk auf die Konzeption und die kreative Arbeit der Texter. Sämtliche Inhalte werden aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet: Praxis, Psychologie, Kommunikationswissenschaft – alles ergänzt mit Beispielen aktueller, preisgekrönter und zu Klassikern gewordener Werbekampagnen.

Wer diese Übung besucht, weiß am Ende, was die Arbeit eines „Copywriters“ ausmacht, kann ein konkretes Konzept liefern und seine Ideen mit Wissen begründen. In Zusammenarbeit mit der Grafik, kann dann von einer kleinen Anzeige bis hin zu internationalen Kampagnen Werbung erst entwickelt werden. Wir beleuchten, wie ein Werbekonzept entsteht. Wofür, warum und wann braucht man es? Warum ist dabei ein exaktes Briefing so wichtig? Welche Möglichkeiten habe ich, zu entscheidenden Infos zu kommen, damit man als Texterin oder Texter überhaupt mit der Konzeption beginnen kann? Was ist eine Zielgruppe und warum ist es notwendig den Markt zu segmentieren? Was ist bei welcher Zielgruppe in der werblichen Ansprache angebracht? Wir widmen uns allen Inhalten der Werbekonzeption: Von der Positionierung bis zum Werbeziel. Was kann ich meiner Zielgruppe mit den Werbemitteln sagen? Wie wichtig sind USP, Reason Why, Aufbau von Image und Motivation?

Was macht große „brands“ aus und was transportieren sie? Die geeignete Werbestrategie und ihre Umsetzung in den Werbemitteln. Warum ist der Einsatz von Bildern so wichtig? Texten für Printmedien: Wie textet man eine Anzeige, ein Plakat? Wahrnehmung und Wirkungsweisen. Was können gute Headlines? Texten für Hörfunk und TV. Was muss sein, was darf nicht sein? Texten für Social Media-Kanäle: Bausteine und Wirkung guter Geschichten, Was macht einen hochwertigen content aus? Texten von PR- und Longcopies, komplexen Fachbroschüren für spezielle Zielgruppen. Was sollte das Grundrüstzeug jedes Texters sein?

Ich stelle Ihnen unschlagbare, immer wieder wirksame Ideen vor und den Griff in die Trickkiste, genauso wie Stilblüten in der Umgangssprache und Werbung. Was können Sales-Promotions? Wie prägt die Verpackung die Einstellung zum Produkt? Was muss ich beachten, wenn es um eine Produkteinführung geht?

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Übungen sind in der Stunde und "Hausübungen" bis zur nächsten Stunde abzugeben; am Ende des Semesters: Abschlusspräsentation einer Jahreskampagne für ein Produkt nach Wahl in Form einer Power-Point-Präsentation inkl. Abgabe eines schriftlichen Booklets per Mail am Tag der Präsentation
Zum Thema Künstliche Intelligenz:
Vor dem Hintergrund der Diskussionen zum Schreiben und generativer KI, geht es in meiner Übung auch darum, die Frage nach der guten wissenschaftlichen Praxis zu stellen. D.h. das Verfassen der Arbeit muss eigenständig und transparent nach den Regeln der guten wissenschaftlichen Praxis der Universität Wien ablaufen. Daher müssen am Ende des Schreibprozesses und vor der Beurteilung „alle genutzten Hilfsmittel dokumentiert, an der Stelle, an der sie zum Einsatz kamen und in der methodischen Beschreibung der Arbeit, geistiges Eigentum anderer Personen nach den Regelungen des Faches zitiert und im Literaturverzeichnis benannt, alle Texte und Bilder, die mittels (KI-)Tools generiert wurden, sowie deren Veränderung im Prozess der Erstellung der Arbeit transparent gemacht, jegliche inhaltliche Unterstützung durch Dritte (z.B. Datenaufbereitung, Analysen) explizit genannt und die Personen angemessen gewürdigt (z.B. in der Danksagung) und allfällige inhaltliche Überschneidungen mit Leistungen aus Lehrveranstaltungen (z.B. Bachelor-, Seminararbeit) ausgewiesen werden. (Guidelines "Umgang mit KI in der Lehre" - Universität Wien, 2023)

KI-Tools können unter Umständen als erlaubte Hilfsmittel eingesetzt werden, die genauen Kriterien und Regeln für ihren Einsatz und die Dokumentation werden im Seminar besprochen und im Detail dargelegt. Grundsätzlich gelten aber folgende Grundsätze: 1) Die menschliche, eigene Kreativität ist immer vorzuziehen! 2) Alle Medien und Werkzeuge sind erlaubt. 3) Sie verantworten Ihre Arbeitsergebnisse. 4) Falls Sie KI-Tools nützen, geben Sie die verwendeten Hilfsmittel immer an, vor allem, den genauen Abschnitt im Text, der mit KI-Tools ergänzt wurde. 5) Keine Regeln ohne Ausnahmen: Wenn in Lern- oder Prüfungssituationen Hilfsmittel nicht erlaubt sind, dann teile ich Ihnen das in der Übung mit. Ich liefere Ihnen auch eine Begründung dafür.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Max. 2 Fehleinheiten, zeitgerechte Abgabe aller Hausübungen (bis zur nächsten Stunde), am Semesterende ppp und schriftliches Booklet mit allen Punkten, die ein Konzept enthalten muss.

Prüfungsstoff

Am Semesterende ppp und schriftliches Booklet mit allen Punkten, die ein Konzept enthalten muss für eine Werbekampagne für ein Produkt oder eine Dienstleistung nach Wahl.

Literatur

Täglicher Konsum mindestens einer Qualitätstageszeitung, der Nachrichten aus seriösen Quellen sowie immer wieder ein Blick in Fachmedien wie Horizont, Lürzers Archiv, Extradienst, etc.

Gruppe 7

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Donnerstag 19.10. 17:00 - 20:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Donnerstag 16.11. 17:00 - 20:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Donnerstag 30.11. 17:00 - 20:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Donnerstag 14.12. 17:00 - 20:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG
Donnerstag 18.01. 17:00 - 20:00 Seminarraum 8, Währinger Straße 29 1.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

In dieser Lehrveranstaltung widmen wir uns dem Arbeitsfeld der Agentur und Beratungsarbeit in der Werbebranche. Hier gibt es ein breites Feld an Möglichkeiten, doch wer macht eigentlich was? Und wie kommt man da hin? Was muss man können und wo lernt man das?
In jeder Einheit werden wir uns einem anderen Gebiet widmen und anhand von Recherche der Student*innen, Präsentation einer Pitch-Idee, Diskussion und einem/r Gastvortragender/n in die Möglichkeiten eintauchen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Präsentation (50%)
Aktive Mitarbeit (30%)
Kurze (1.Absatz) Reflexionen der jeweilig letzten Einheit (20%)

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Alle drei Teile der Note (Präsentation; Mitarbeit; Reflexion) müssen positiv absolviert werden.

Hinweis: Vor dem Hintergrund der Diskussionen zum Schreiben und generativer KI, wird es in diesem Seminar auch vor allem darum gehen, die Frage nach der guten wissenschaftlichen Praxis zu stellen. Das Verfassen der Arbeit muss eigenständig und transparent nach den Regeln der guten wissenschaftlichen Praxis der Universität Wien ablaufen. Daher müssen am Ende des Schreibprozesses und vor der Beurteilung „alle genutzten Hilfsmittel dokumentiert [...], an der Stelle, an der sie zum Einsatz kamen und in der methodischen Beschreibung der Arbeit, geistiges Eigentum anderer Personen nach den Regelungen des Faches zitiert und im Literaturverzeichnis benannt [...], alle Texte und Bilder, die mittels (KI-)Tools generiert wurden, sowie deren Veränderung im Prozess der Erstellung der Arbeit transparent gemacht [...], jegliche inhaltliche Unterstützung durch Dritte (z.B. Datenaufbereitung, Analysen) explizit genannt und die Personen angemessen gewürdigt [...](z.B. in der Danksagung) [...] und allfällige inhaltliche Überschneidungen mit Leistungen aus Lehrveranstaltungen (z.B. Bachelor-, Seminararbeit) ausgewiesen [...]" werden. (Guidelines "Umgang mit KI in der Lehre" - Universität Wien, 2023)

Prüfungsstoff

There is no exam.

Gruppe 8

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Donnerstag 19.10. 16:45 - 19:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 16.11. 16:45 - 19:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 30.11. 16:45 - 19:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 14.12. 16:45 - 19:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG
Donnerstag 18.01. 16:45 - 19:45 Seminarraum 9, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Marke, wie sie entsteht und aktiv gehalten wird.
Schritte zur Entwicklung von Markenwerbung.
Evaluierung von Werbesujets.
Übungen zu Markenwerbung.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Mitarbeit und Anwesenheit.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Anwesenheit bei Mehrzahl der Einheiten.

Prüfungsstoff

Keine eigene Prüfung.

Literatur

David Ogilvy "Über Werbung" -alt aber gut.

Gruppe 9

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Freitag 20.10. 15:00 - 18:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 03.11. 15:00 - 18:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 17.11. 15:00 - 18:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 01.12. 15:00 - 18:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 12.01. 15:00 - 18:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Freitag 26.01. 15:00 - 18:00 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Im Sog der Digitalisierung verändern sich Märkte, Wettbewerb und Kundenverhalten schneller als je zuvor und somit auch die Anforderungen an erfolgreiche Werbung und Markenkommunikation.
Verstärkte Zielgruppen-Segmentierung, neue Themen wie ESG (Environment, Social, Governance) und DEI (Diversity, Equity and Inclusion) bestimmen die Inhalte erfolgreicher Markenstrategien.
Ziele der Lehrveranstaltung:
Die Übung soll einen praktischen Einblick in die tägliche Arbeit im Bereich "Werbung" geben.
Das Ziel für jeden Teilnehmer am Ende des Semesters ist es, eine genaue Vorstellung davon zu haben, wie eine integrierte Kampagne entwickelt wird: von der Erstellung eines zeitgemäßen Agentur-Briefings, der Markenarchitektur, dem strategischen Ansatz bis zur Entwicklung einer Kampagnen-Plattform und konkreter Umsetzungs-Ideen für alle Kanäle, richtiger Einsatz von Text und Bild, die Kraft von Bewegtbild und den Produktionsabläufen.
Inhalte der LV:
Aktueller Überblick über Teilgebiete moderner Markenkommunikation:
Disziplinen und Arbeitsfelder in der Kommunikationsbranche.
Analyse, Ansätze, Methoden, Prozesse am Weg zur Markenkampagne.
Positionierung und Marke, Elemente der Markenarchitektur, richtige Interpretation von Marktforschung, Zielgruppen und aktuelle Trends, Ziele und Briefing.
Entwicklung von Plattform-Ideen, richtiger Einsatz von Text und Bild, Auswahl der Kanäle, Beurteilung von Ideen.
Trends aus ESG und DEI.
Beispiele internationaler Kampagnen und Analyse warum sie erfolgreich sind.
Präsentation aktueller Beispiele. Casestudies aus dem Agentur-Alltag.
Diskussion und Workshops in Kleingruppen.
Methode der Lehrveranstaltung:
Zu den verschiedenen Themenbereichen finden Übungen in kleinen Gruppen statt, mit Beispielen und Aufgaben zu aktuellen Themenstellungen. Die Gruppen müssen zusammenarbeiten, gemeinsam Präsentationen erstellen und präsentieren.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Interesse an Kommunikation und Werbung.
Aktive Mitarbeit.
Erfüllung von Aufgaben mit direktem Bezug zu den besprochenen Inhalten.
Rechtzeitige Abgabe der geforderten Übungen
Qualität der Gruppenarbeiten, Referat und Seminararbeit am Ende der LV.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Mindestanforderungen:
Die Anwesenheit (mit Ausnahme von 2x begründeten Abwesenheitsmeldungen im vorhinein) ist erforderlich.
Aktive Mitarbeit bei den Gruppenarbeiten.
Referat (Analyse und Beurteilung einer Kampagne).
Seminararbeit (Wahlthema aus den Themen der LV).
Beurteilungsmaßstab:
Es können 100 Punkte erreicht werden.
Mitarbeit 30 Punkte
Qualität der Gruppenarbeiten 30 Punkte
Referat 20 Punkte
Seminararbeit am Ende der LV 20 Punkte
Benotung:
• 1 (sehr gut) 100 – 90 Punkte
• 2 (gut) 89 – 81 Punkte
• 3 (befriedigend) 80 – 71 Punkte
• 4 (genügend) 70 - 61 Punkte
• 5 (nicht genügend) 60 – 0 Punkte

Prüfungsstoff

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung.

Literatur

Aktuelle Literaturvorschläge und Buchbesprechungen laufend in der LV.
Basis-Literaturvorschläge:
Paul Arden: It´s not how good you are, it´s how good you want to be. (Motivations-Bibel)
Simon Sinek: Start with why. (Inspiration)
Mario Pricken: Prickeln im Kopf. (Kreativitätstechniken und Brain Tools für Werbung)
David Ogilvy: Ogilvy on Advertising. (1984 - und noch immer gut)
Günter Schweiger, Gertraud Schrattenecker: Werbung. (verständlicher und anschaulicher Überblick)
Gabriele Siegert, Dieter Brecheis: Werbung in der Medien-und Informationsgesellschaft.
(Werbung aus Publizistik- und kommunikationswissenschaftlicher Sicht)

Gruppe 10

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Dienstag 10.10. 16:45 - 19:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 24.10. 16:45 - 19:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 07.11. 16:45 - 19:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 21.11. 16:45 - 19:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 05.12. 16:45 - 19:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 09.01. 16:45 - 19:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG
Dienstag 23.01. 16:45 - 19:45 Seminarraum 4, Währinger Straße 29 1.UG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

360 Grad Marketing hat heute mehr Bedeutung denn je. In der Übung erfahren Sie, wie sie die neuen Marketing Tools des Guerilla Marketing ideal nutzen um die Zielgruppe zu erreichen.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Es findet keine Prüfung statt, daher ist neben der reinen Anwesenheitspflicht die aktive Teilnahme an den Übungen bedeutend. Es wird drei Gruppenarbeiten geben. Eine Recherchearbeit, die Entwicklung einer Guerilla Kampagne sowie als Abschlussarbeit ein Lehrvideo über die Inhalte aus der Übung erstellt.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Anwesenheit (1x Fehlen ist gestattet), Ersatzleistungen sind nach Vereinbarung zu erbringen. Mitarbeit an zwei Gruppenarbeiten inkl. Präsentation und Erstellung eines Handouts. Mitarbeit an der Abschlussarbeit: Lehrvideo

Prüfungsstoff

Keine Prüfung, 1 bis 2 Präsentationen, Abschlußvideo

Gruppe 11

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Anwesenheitspflicht: Bitte belegen Sie diese LV nur, wenn Sie an allen Terminen teilnehmen können.

Montag 16.10. 14:30 - 17:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 13.11. 14:30 - 17:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 27.11. 14:30 - 17:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 11.12. 14:30 - 17:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 15.01. 14:30 - 17:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG
Montag 29.01. 14:30 - 17:30 Lehrredaktion Publizistik, Währinger Straße 29 2.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Arbeit in der Praxis an realen Werbe-Kampagnen & mit realen Auftraggeber*innen.

Die Übung gibt einen praktischen Einblick in die tägliche Arbeit der Werbung. Ziel ist es, am Ende des Semesters eine genaue Vorstellung davon zu haben, wie eine Kampagne entsteht: vom Agentur-Briefing und das Re-Briefing, die strategische Vorgehensweise bis hin zur kreativen Entwicklung konkreter Ideen. Die Übungen finden in Kleingruppen statt, diese Gruppen müssen zusammenarbeiten, gemeinsam Präsentationen erstellen und diese vorstellen. Das Aufteilen von Aufgaben und das Arbeiten mit den jeweiligen Stärken und Schwächen der Gruppenmitglieder ist ebenfalls Teil der Übung.

Ziel:
Erstellung einer dem Briefing entsprechenden Werbekampagne (optional inkl. Web 2.0)

Inhalte:
Werbepraxis - Kampagne: Briefing-Idee-Umsetzung-Präsentation
Schwerpunkte:
Briefing (Faktoren)
Ideenfindung (Kreativität und Kreativitätstechniken)
Medien (inkl. Einbeziehung Web 2.0)
Aspekte der Wahrnehmungspsychologie
Grundlagen der Gestaltung
Kunden-Präsentation

Methode:
Bildung von Peergroups: 4-6 Student:innen
Rechercheaufgaben zu div. Themen als Hausübung
Entwicklung Idee
Umsetzung Werbeidee (Scribble oder Layout)
Präsentation der Kampagne vor der Gruppe

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit, Mitarbeit, Recherche-Aufgaben + Abschluss: Jede Peergroup präsentiert ihre Kampagne vor der Gruppe
Hinweis: KI-Tools können bei einigen Aufgaben als erlaubte Hilfsmittel eingesetzt werden, die genauen Kriterien und Regeln für ihren Einsatz und die Dokumentation werden im Seminar besprochen und im Detail dargelegt.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Endnote setzt sich zusammen aus:
Arbeiten (Gruppe+Einzel): 8 x 10 Punkte
Präsentation & Kampagne = 80 Punkte
= 160 Punkte max. (-10 Abwesenheit)
0-80 Punkte: 5
81-100 Punkte: 4
101-120 Punkte: 3
121-140 Punkte: 2
141-160 Punkte: 1

Prüfungsstoff

Prüfungsimmanente LV, keine dezidierte Prüfung.

Literatur

Angaben folgen in der LV.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Do 18.01.2024 16:26