Universität Wien

230181 SE Spieltheorie für die Sozialwissenschaften (2015W)

6.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 23 - Soziologie
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 24 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Dienstag 06.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 Oskar-Morgenstern-Platz 1 Erdgeschoß
Dienstag 13.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 Oskar-Morgenstern-Platz 1 Erdgeschoß
Dienstag 20.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 Oskar-Morgenstern-Platz 1 Erdgeschoß
Dienstag 27.10. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 Oskar-Morgenstern-Platz 1 Erdgeschoß
Dienstag 03.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 Oskar-Morgenstern-Platz 1 Erdgeschoß
Dienstag 10.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 Oskar-Morgenstern-Platz 1 Erdgeschoß
Dienstag 24.11. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 Oskar-Morgenstern-Platz 1 Erdgeschoß
Dienstag 01.12. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 Oskar-Morgenstern-Platz 1 Erdgeschoß
Dienstag 15.12. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 Oskar-Morgenstern-Platz 1 Erdgeschoß
Dienstag 12.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 Oskar-Morgenstern-Platz 1 Erdgeschoß
Dienstag 19.01. 13:15 - 14:45 Seminarraum 1 Oskar-Morgenstern-Platz 1 Erdgeschoß
Dienstag 26.01. 13:15 - 14:45 PC-Seminarraum 1 Oskar-Morgenstern-Platz 1 1.Untergeschoß

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Nutzung formaler Modelle zur Beschreibung und Analyse sozialwissenschaftlicher Zusammenhänge hat in den letzten Jahren stark expandiert. In den Sozialwissenschaften werden insbesondere Probleme des kollektiven Handelns und Entscheidens, des Wählens, und der Nutzung gemeinsamer Ressourcen, aber auch Kernkonzepte wie Vertrauen und Reziprozität aus dieser Perspektive untersucht. Im Seminar werden die Grundlagen der nichtkooperativen Spieltheorie vorgestellt. Behandelt werden die folgenden Themen: klassische Entscheidungstheorie, statistische und sequentielle Spiele, Information und Unsicherheit, Gemischte Strategien, Reaktionskurven, Wiederholte Spiele, Lernen und Verhandlungen. Jede Lehrveranstaltungseinheit besteht etwa zur Hälfte aus einem Vortrag und etwa zur Hälfte aus einer Übung, in der gemeinsam Beispiele studiert werden. Die Nutzung formaler Modelle zur Beschreibung und Analyse sozialwissenschaftlicher Zusammenhänge hat in den letzten Jahren stark expandiert. In den Sozialwissenschaften werden insbesondere Probleme des kollektiven Handelns und Entscheidens, des Wählens, und der Nutzung gemeinsamer Ressourcen, aber auch Kernkonzepte wie Vertrauen und Reziprozität aus dieser Perspektive untersucht.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Portfolio aus einzelnen Übungsaufgaben, die zu Hause zu lösen sind.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Ziel der Lehrveranstaltung ist die Vermittlung eines Einblicks in die Grundlagen der Spieltheorie und deren Anwendung in den Sozialwissenschaften.

Prüfungsstoff

Die Inhalte werden durch Vortrag vermittelt und in Übungsbeispielen vertieft.

Literatur

Riechmann, Thomas (2008). Spieltheorie, München: Vahlen.
Diekmann, Andreas (2009) Spieltheorie: Einführung, Beispiele, Experimente, Reinbek: Rowohlt.
Behnke, Joachim (2013). Entscheidungs- und Spieltheorie, Baden-Baden: Nomos.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:39