Universität Wien

240520 SE MM3 Sustainable Cities und Klimakrise: neue Herausforderungen (2024S)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Anwesenheitspflicht in der ersten Einheit!

Die Lehrveranstaltungsleitung kann Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch über erbrachte Teilleistungen einladen.
Plagiierte oder erschlichene Teilleistungen führen zur Nichtbewertung der Lehrveranstaltung (Eintragung eines 'X' im Sammelzeugnis). Es kommt die Plagiatssoftware Turnitin zum Einsatz.

Die Verwendung von KI-Tools (z. B. ChatGPT) zur Erbringung von Teilleistungen ist nur dann erlaubt, wenn dies von der Lehrveranstaltungsleitung ausdrücklich gefordert wird.

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Montag 11.03. 15:00 - 16:30 Übungsraum (A414) NIG 4. Stock
Montag 15.04. 15:00 - 18:15 Seminarraum A, NIG 4. Stock
Montag 29.04. 15:00 - 18:15 Übungsraum (A414) NIG 4. Stock
Montag 27.05. 15:00 - 18:15 Übungsraum (A414) NIG 4. Stock
Montag 17.06. 15:00 - 18:15 Übungsraum (A414) NIG 4. Stock
Montag 24.06. 15:00 - 18:15 Übungsraum (A414) NIG 4. Stock

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Im Zentrum des Seminars steht das Thema Stadt als Raum und Umwelt. Neben dem Thema der Urbanität, also der gelebten urbanen Lebensform, geht es besonders um Überlegungen zur nachhaltigen und resilienten Stadt in Zusammenhang mit der Klimakrise. Normen und Vorstellungen von internationalen Organisationen und Programmen wie die UN Habitat Konferenzen oder die SDGs u.a.m. werden in Zusammenhang mit lokalen Aspekten der Stadtentwicklung (inkl. Fragen des Wohnens, der Lebensqualität, der sozialen und ökologischen Nachhaltigkeit) unter Heranziehung konkreter Beispiele besprochen.
Ausgehend von Texten und Ergebnissen aktueller Forschungen wird in diesem Seminar eine ganze Bandbreite von Argumenten und Begründungen aus einer kultur- und sozialanthropologischen Perspektive – unter Einbeziehung interdisziplinärer Aspekte - diskutiert.

Das Seminar ist zum Erkennen der eigenen Disziplinarität und der daraus resultierenden Positionierung bei Analyse von aktuellen Problemen sowie der notwendigen Öffnungen zu anderen Disziplinen sehr geeignet.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Interaktive Lehrveranstaltung. Teilnahme bei den Treffen und aktive Recherchen sowie Auseinandersetzung mit ausgewählten Texten wird verlangt.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Es werden mehrere Teilleistungen beurteilt: aktive Beteiligung an den Diskussionen, Vortrag und Präsentation einer charakteristischen Arbeit/Forschung als Beitrag zur aktuellen Debatte.
Abgeben einer Seminararbeit als schriftliche Ergänzung zur Präsentation, unter Berücksichtigung der Diskussionsbeiträge im Seminar bzw. unter Heranziehung einer entsprechenden kritischen Literatur.

Alle aufgezählten Teilleistungen müssen für eine positive Beurteilung erfüllt werden.
Bei der Beurteilung wird die Teilnahme bewertet: diese muss durchgehend sein und ist absolute Voraussetzung. Die aktive Teilnahme bei den Gesprächen und die aktive Auseinandersetzung mit ausgewählten Texten der Kultur- und Sozialanthropologie wird während der Einheiten geprüft.
Dabei werden folgende Teilleistungen beurteilt:
a) aktive Beteiligung an den Diskussionen und an der Besprechung der durch andere Seminarteilnehmer*innen vorgestellten Texte (30%),
b) Vortrag/Präsentation einer charakteristischen Arbeit der Kulturanthropologie oder der Sozialanthropologie bzw. einer theoretischen Hinterfragung des kultur- und sozialanthropologischen Zugangs (40%).
c) Abgeben einer Seminararbeit als schriftliche Ergänzung zur Präsentation, unter Berücksichtigung der Diskussionsbeiträge im Seminar bzw. unter Heranziehung einer entsprechenden kritischen Literatur. (30%).
Diese Teilleistungen werden vor dem Hintergrund der Teilnahme (einschl. pünktliches Erscheinen und Teamarbeit) beurteilt.

Anmerkung zum Einsatz von digitalen Medien:
in allen Bereichen, also auch in Zusammenhang mit digitalen Medien, wird korrektes Zitieren und kritisches Überprüfen von gelesenen/gehörten Inhalten erwartet. Was für wissenschaftliche Literatur allgemein gilt, ist hier unabhängig von den Medien gültig. Und in beiden Fällen gilt, dass es der Sinn der Übung ist, wissenschaftliche Inhalte einzuordnen, bevor man sie einer Kritik unterzieht. Diese kritische Sichtweise wird in Zusammenhang mit der Interpretation von Inhalten erwartet bzw. sie ist Teil des zu Erlernenden. Digitale Medien und pars pro toto Chat GPT sind auch dieser kritischen Überprüfung zu unterziehen. Der Einsatz von Chat GPT kann nach Absprache im Seminar eingebaut werden; In einem solchen Fall werden wir in der ersten Einheit darüber sprechen.

Prüfungsstoff

Alle aufgezählten Teilleistungen müssen für eine positive Beurteilung erfüllt werden.
Bei der Beurteilung wird die aktive Teilnahme bei den Gesprächen und die aktive Auseinandersetzung mit ausgewählten Texten bewertet: sie ist absolute Voraussetzung.

Dabei werden folgende Teilleistungen beurteilt:
a) aktive Beteiligung an den Diskussionen und an der Besprechung der durch andere Seminarteilnehmer*innen vorgestellten Texte (30%),
b) Vortrag/Präsentation einer charakteristischen Arbeit zum Thema des Seminars und einer theoretischen Hinterfragung des kultur- und sozialanthropologischen Zugangs (40%).
c) Abgeben einer Seminararbeit als schriftliche Ergänzung zur Präsentation, unter Berücksichtigung der Diskussionsbeiträge im Seminar bzw. unter Heranziehung einer entsprechenden kritischen Literatur. (30%).
Diese Teilleistungen werden vor dem Hintergrund der Teilnahme (einschl. pünktliches Erscheinen und Teamarbeit) beurteilt.

Literatur


Eine Literaturliste als Auswahl von weiterführenden Texten wird in der ersten Einheit vorgestellt und unter Anleitung der Lehrveranstaltungsleiterin eigene Recherchen dazu durchgeführt.


Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mo 11.03.2024 13:46