350018 VO Heterogenität, Diversität und Inklusion im Fach BuS (2023S)
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Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
Details
Sprache: Deutsch
Prüfungstermine
Lehrende
Termine
Prüfungstermine (letztgültig sind offizielle Prüfungsterminausschreibungen auf Website SSC - https://lehre-schmelz.univie.ac.at/waehrend-des-studiums/aktuelle-pruefungstermine/ ), bitte An-/Abmeldefristen beachten
Prüfung T1: Di 23.5. 16:00-16:45 USZ1 HS1
Prüfung T2: Di 26.9. 9:30-10:15 USZ1 HS1
Prüfung T3: Di 28.11. 18:45-19:30 USZ1 HS1
Prüfung T4: Mi 17.1. 17:15-18:00 USZ1 HS1
1. Einheit Di 14.3. 16:00-18:30 online (zoom in Moodle; für Studierende vor Ort ist ab 16:30 USZ2 Gruppenraum 1. Stock frei)
2. Einheit Di 21.3. 16:00-18:30 online (zoom in Moodle; für Studierende vor Ort ist ab 16:00 USZ1 HS 1 verfügbar)
3. Einheit Di 28.3. 16:00-18:30 online (zoom in Moodle; für Studierende vor Ort ist ab 16:00 USZ1 HS 1 verfügbar)
4. Einheit Di 18.4. 16:00-18:30 online u./o. USZ2 HS DG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Schriftliche Prüfung (Präsenz)
16 Punkte, 2 Fragen, je 8 Punkte pro Frage
Bonuspunkte (+2 Punkte) möglich durch aktive Mitarbeit in Onlinegruppen, Blended Learning etc.Sie werden ausdrücklich darauf hingewiesen, dass bei Feststellung einer erschlichenen Leistung (z.B.: Abschreiben, Plagiieren, Verwendung unerlaubter Hilfsmittel, Fälschungen, Ghostwriting etc.) die gesamte PI-LV als geschummelt gewertet wird und als Antritt zählt. (Eintrag in U:SPACE: X = nicht beurteilt)
16 Punkte, 2 Fragen, je 8 Punkte pro Frage
Bonuspunkte (+2 Punkte) möglich durch aktive Mitarbeit in Onlinegruppen, Blended Learning etc.Sie werden ausdrücklich darauf hingewiesen, dass bei Feststellung einer erschlichenen Leistung (z.B.: Abschreiben, Plagiieren, Verwendung unerlaubter Hilfsmittel, Fälschungen, Ghostwriting etc.) die gesamte PI-LV als geschummelt gewertet wird und als Antritt zählt. (Eintrag in U:SPACE: X = nicht beurteilt)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
In dieser Lehrveranstaltung sollen Studierende zur Auseinandersetzung mit Themen von Heterogenität, Diversität, Behinderung, Integration, Inklusion, Interkulturalität, und deren Bedeutung für Bewegung und Sport bzw. pädagogische Sichtweisen angeregt werden. Sie können grundlegende Begriffe definieren und voneinander unterscheiden und kennen grundlegende Studien in den Themenfeldern. Sie sind mit der Charakteristik von ausgewählten Zielgruppen vertraut, kennen Konzepte für eine zielgruppenorientierte sowie inklusive, integrative Bewegungsarbeit sowie Beispiele für deren Einsatz im Fach Bewegung und Sport.Sie können das Grundlagenwissen aus der Lehrveranstaltung nutzen, um Fallbeispiele zu diskutieren und in Planung und Umsetzung einbinden.16-14=1
13,5-12,5=2
12-11=3
10,5-9,5=4
<9,5=5
13,5-12,5=2
12-11=3
10,5-9,5=4
<9,5=5
Prüfungsstoff
Unterlagen auf Moodle:
Themen von Heterogenität, Diversität, Behinderung, Integration, Inklusion, Interkulturalität, und deren Bedeutung für Bewegung und Sport bzw. pädagogische Sichtweisen.Themen für Einheiten/Stundenbeispiele auf Basis der Grundlagen planen, diskutieren und kritisch reflektieren.
Themen von Heterogenität, Diversität, Behinderung, Integration, Inklusion, Interkulturalität, und deren Bedeutung für Bewegung und Sport bzw. pädagogische Sichtweisen.Themen für Einheiten/Stundenbeispiele auf Basis der Grundlagen planen, diskutieren und kritisch reflektieren.
Literatur
Themenspezifische Literatur erhalten Sie zudem bei den einzelnen VorlesungsunterlagenAnneken, V. (Hrsg.). (2013). Inklusion durch Sport. Forschung für Menschen mit Behinderungen. Köln: Sportverlag Strauß.
Biewer, G. (2009). Grundlagen der Heilpädagogik und inklusiven Pädagogik. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
Giese, M. & Weigelt, L. (Hrsg.).(2015). Inklusiver Schulsport in Theorie und Praxis. Aachen: Meyer & Meyer Verlag.
Schliermann, R., Anneken, V., Abel, T., Scheuer, T. & Froböse, I. (2014). Sport von Menschen mit Behinderungen. Grundlagen, Zielgruppe, Anwendungsfelder. München: Urban & Fischer.
Schoo, M. (Hrsg.). (2010). Sport für Menschen mit motorischen Beeinträchtigungen. München: E. Reinhardt Verlag.
Schoo, M. (2013). Inklusiver Sportunterricht. Zeitschrift für Heilpädagogik, 3, S. 99-105
Speck, O. (2016). Menschen mit geistiger Behinderung. Ein Lehrbuch zur Erziehung und Bildung (12. überarb. Aufl.). München: Ernst Reinhardt Verlag.
Deutsches Institut für medizinische Dokumentation und Information – DIMDI (2006). (Hrsg) ICF – Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit.
Website: http://www.dimdi.de/static/de/klassi/icf/index.htm
Biewer, G. (2009). Grundlagen der Heilpädagogik und inklusiven Pädagogik. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
Giese, M. & Weigelt, L. (Hrsg.).(2015). Inklusiver Schulsport in Theorie und Praxis. Aachen: Meyer & Meyer Verlag.
Schliermann, R., Anneken, V., Abel, T., Scheuer, T. & Froböse, I. (2014). Sport von Menschen mit Behinderungen. Grundlagen, Zielgruppe, Anwendungsfelder. München: Urban & Fischer.
Schoo, M. (Hrsg.). (2010). Sport für Menschen mit motorischen Beeinträchtigungen. München: E. Reinhardt Verlag.
Schoo, M. (2013). Inklusiver Sportunterricht. Zeitschrift für Heilpädagogik, 3, S. 99-105
Speck, O. (2016). Menschen mit geistiger Behinderung. Ein Lehrbuch zur Erziehung und Bildung (12. überarb. Aufl.). München: Ernst Reinhardt Verlag.
Deutsches Institut für medizinische Dokumentation und Information – DIMDI (2006). (Hrsg) ICF – Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit.
Website: http://www.dimdi.de/static/de/klassi/icf/index.htm
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 23.10.2023 10:28
- theoretische Einblicke in pädagogische Aspekte, Maßnahmen und didaktische Konzepte im Umgang mit Heterogenität und Diversität zu geben;
- die eigene Haltung im Umgang mit Menschen mit Behinderung, Migrationshintergrund, Religion, sexueller Orientierung oder anderen Voraussetzungen zu diskutieren:
- ein kritisches Problembewusstsein zu entwickelnWechsel zwischen 2 Vortragenden (Diketmüller, Meier) zu spezifischen Themen.
Medieneinsatz und Diskussion mit Studierenden, problemzentrierte Präsentation, kritische Reflexion und Diskussion ausgewählter Fragestellungen (soweit digital mögloich)