Universität Wien

350547 UE BP2II - Spiele durchführen - Abt. C (2024S)

2.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 35 - Sportwissenschaft
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Dienstag 05.03. 07:30 - 09:00 ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
Dienstag 19.03. 07:30 - 09:00 ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
Dienstag 09.04. 07:30 - 09:00 ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
Dienstag 16.04. 07:30 - 09:00 ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
Dienstag 23.04. 07:30 - 09:00 ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
Dienstag 30.04. 07:30 - 09:00 ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
Dienstag 07.05. 07:30 - 09:00 ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
Dienstag 14.05. 07:30 - 09:00 ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
Dienstag 21.05. 07:30 - 09:00 ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
Dienstag 28.05. 07:30 - 09:00 ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
Dienstag 11.06. 07:30 - 09:00 ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
Dienstag 18.06. 07:30 - 09:00 ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG
Dienstag 25.06. 07:30 - 09:00 ZSU - USZ I, Halle 5 Turnsaal EG

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Theoretische Grundlagen der Spielvermittlung, Planung von bewegungsorientierten Spielen für unterschiedliche Altersgruppen (Einzel- und Gruppenarbeit ), Sammeln von „Spielerfahrung“: Jede/r soll an angeleiteten Spielen teilnehmen und den Verlauf von angeleiteten Spielen beobachten (Praxis)
Sammeln von Unterrichtserfahrung: Jede/r soll selbst Spiele anleiten. (Praxis)
Kritische Reflexion: Jede/r soll den Verlauf angeleiteter Spiele (nach vorgegebenen Kriterien) beobachten und kommentieren. Feedback geben und annehmen

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Beurteilt werden: Mitarbeit, Lehrauftritte und schriftliche Unterlagen (Vorbereitung Lehrauftritt, Reflexionsprotokolle, Ausarbeitung von Arbeitsaufträgen).

Die gesamte Leistungserbringung durch Studierende hat bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Wintersemesters bis spätestens am folgenden 31.03., bei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen des Sommersemesters bis spätestens am folgenden 31.10. zu erfolgen. Alle Studierende, die einen Lehrveranstaltungsplatz erhalten haben, sind zu beurteilen, sofern sie sich nicht fristgerecht abgemeldet haben, oder einen wichtigen Grund für den Abbruch der Lehrveranstaltung glaubhaft machen. (§ 10 Abs 6 studienrechtlicher Teil der Satzung der Universität Wien). Eine negativ beurteilte prüfungsimmanente Lehrveranstaltung ist durch neuerliche Absolvierung zu wiederholen. Eine kommissionelle Beurteilung ist unzulässig. (§ 10 Abs 7 studienrechtlicher Teil der Satzung)

Studierende, die bei Prüfungen unerlaubte Hilfsmittel verwenden (zB Schummeln, Abschreiben, Plagiieren, Fälschungen, Ghostwriting etc.), werden nicht beurteilt (Eintrag in u:space: X = nicht beurteilt). Der Prüfungsantritt wird im Sammelzeugnis gesondert dokumentiert und ist auf die zulässige Zahl der Antritte anzurechnen. (§ 12 Abs 6 studienrechtlicher Teil der Satzung)

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Wissen um zentrale sportspieldidaktische Konzepte und Anwendungsbereiche.
Wissen um methodisch-didaktische Wege der Vermittlung.
Entwicklung der Fähigkeit zur Anpassung von Spielen an unterschiedliche Erfordernisse (materiell-organisatorische Gegebenheiten, unterschiedlichen Gruppen,...)
Demonstrations- und Vermittlungsfähigkeit grundlegender technischer und taktischer Elemente.
Erkennen didaktischer Grundsätze der Spielvermittlung.

Beurteilungsmaßstab:
75% Anwesenheit ist Voraussetzung für eine Beurteilung.

Note setzt sich zusammen aus:

1. Mitarbeit (aktive Teilnahme an den Spielen sowie an der Reflexion der Spiele sowie des Auftretens des Spielleiters, Erarbeiten einer "Feedbackkultur"), Anteil an der Note = 30%

2. Lehrauftritte (Durchführung und mündliche Reflexion), Anteil an Note = 40%

3. Schriftliche Vorbereitung des Lehrauftritts, Einarbeitung von Korrekturvorschlägen = 30%

Die Erbringung jeder der 3 Teilleistungen ist Voraussetzung für einen positiven Abschluss der LV.

Prüfungsstoff

Prüfungsimmanente LV, Anforderungen s.o.

Literatur

Bieligk, M. (2011): Erlebnissport im Freien. Erfolgreiche Spiele mit Naturgegenständen. Wiebelsheim.
Bieligk, M. (2008): Erlebnissport in der Halle. Erfolgreiche Spiele und Übungen mit einfachem Gerät. Wiebelsheim.
Blumenthal E. (2001): Kooperative Bewegungsspiele. Lernmaterialien. Schorndorf;
Bucher W. (Hg.) (1999): 1020 Spiel- und Übungsformen im Kinderfußball. Schorndorf.
Bucher W. (Hg.) (2005): 1005 Spiel- und Übungsformen im Volleyball und Beachvolleyball. Schorndorf.
Bucher W. (Hg.) (2004): 1000 Spiel- und Übungsformen zum Aufwärmen. Lernmaterialien. Schorndorf.
Bucher W. (Hg.) (2005): 1003 Spiel- und Übungsformen in der Leichtathletik. Schorndorf.
Bucher W. (Hg.) (2004): 1008 Spiel- und Übungsformen im Gerätturnen. Schorndorf.
Bucher W. (Hg.) (2004): 137 Basisspiel- und Basisübungsformen für Basketball, Fußball, Handball, Hockey, Volleyball. (Lernmaterialien). Schorndorf.
Bucher W. (Hg.). (2001): 1013 Spiel- und Übungsformen für Senioren. Schorndorf.
Bucher W. (Hg.). (2004): 1010 Spiel- und Übungsformen mit Behinderten. Schorndorf.
Bucher W. (Hrsg.) (2001): 1016 Spiel- und Übungsformen für Sportarten mit Zukunft. Schorndorf.
Bucher W. (Hg.). (2005): 1012 Spiele- und Übungsformen in der Freizeit. Schorndorf.
Fritz, J. (2004): Das Spiel verstehen: Eine Einführung in Theorie und Bedeutung. Weinheim.
Hoppe, H. (2006): Spiele finden und erfinden. Ein Leitfaden für die Spielpraxis. Berlin.
Kaderli, M. (2001): Geländespiele: Spielprojekte für Stadt, Wald und Wiese. Luzern.
Kolb, M. (2007): Spiele für den Herz- und Alterssport. Perspektive und Praxis einer spielorientierten Bewegungstherapie. Aachen.
Kordelle-Elfner, K. (2010): 77 kleine Spiele für den Sportunterricht. Koordinative und konditionelle Fähigkeiten gezielt fördern. Buxtehude.
Moosmann, K. (2009): Kleine Aufwärmspiele. Wiebelsheim.
Rammler, H. und H. Zöller (2003): Kleine Spiele - wozu? Wiebelsheim.
Schmidt, G. (2003): 300 Erlebnisspiele. Wien.
Schmidt, G. (2001): Die besten Sing- und Tanzspiele. Für Schikurse, Sportwochen, Partys und Feste. Wien.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

BP2II

Letzte Änderung: Do 16.05.2024 10:07