Universität Wien

480140 KO Die ältere Grammatographie der westslawischen Sprachen (2015S)

Sprachwissenschaftliches Konversatorium

5.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 48 - Slawistik
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Montag 02.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 2 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-EG-26
Montag 09.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 2 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-EG-26
Montag 16.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 2 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-EG-26
Montag 23.03. 11:30 - 13:00 Seminarraum 2 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-EG-26
Montag 13.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 2 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-EG-26
Montag 20.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 2 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-EG-26
Montag 27.04. 11:30 - 13:00 Seminarraum 2 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-EG-26
Montag 04.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 2 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-EG-26
Montag 11.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 2 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-EG-26
Montag 18.05. 11:30 - 13:00 Seminarraum 2 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-EG-26
Montag 01.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 2 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-EG-26
Montag 08.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 2 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-EG-26
Montag 15.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 2 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-EG-26
Montag 22.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 2 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-EG-26
Montag 29.06. 11:30 - 13:00 Seminarraum 2 Slawistik UniCampus Hof 3 2R-EG-26

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Das zweistündige Konversatorium soll den TeilnehmerInnen einen Überblick über die ältere tschechische, polnische, sorbische und slowakische Grammatographie (16.-19. Jh.) bieten, v. a. in Bezug auf die Entwicklung der neuen Schriftsprachen bei Tschechen, Slowaken, Polen und Sorben. Es werden auch kürzere Ausschnitte aus den wichtigsten alten sprachreflektierenden Texten gelesen werden. Unter anderem wird die Aufmerksamkeit auch den Grundsätzen der Arbeit mit Altdrucken, Handschriften und neuzeitlichen Editionen gelten.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Regelmäßige Teilnahme und Mitarbeit; kurzes Referat (mit Handout); Verfassen einer schriftlichen Arbeit (Umfang von etwa 12-15 Seiten, Abgabetermin: 30.6.2015); positiver Abschlusstest in einer der letzten Stunden.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Der Kurs soll den TeilnehmerInnen die alte Grammatographie der westslawischen Sprachen anhand der Lektüre der alten Texte sowie der Fachtexte darstellen, die Grundlagen der Arbeit mit alten Texten vermitteln sowie die Fähigkeit der TeilnehmerInnen unterstützen, die Fachtexte (u. a. auch in der Zielsprache) zu lesen.

Prüfungsstoff

Vortrag der LVA-Leiterin, gemeinsame Textarbeit, selbsständiges Recherchieren, Fachlektüre (auch in der Zielsprache), Referate der TeilnehmerInnen mit Diskussion, Verfassen einer schriftlichen Arbeit

Literatur

Es empfehlen sich vor allem folgende Titel:
Vintr, Josef: Studien zur älteren tschechischen Grammatographie. München 2008. (Travaux linguistiques de Brno, 3.)
Wölke, Sonja: Geschichte der sorbischen Grammatikschreibung. Von den Anfängen bis zum Ende des 19. Jahrhunderts. Bautzen 2005. (Schriften des Sorbischen Instituts, 38.)
Auf weitere Literatur wird im Kurs hingewiesen, die Literatur zu Referaten soll selbstständig recherchiert werden.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

M-43-P, M-43-T, M-43-Q

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:47