010045 VO Religionspädagogik und Katechetik I (Religionspädagogik) (2010W)
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Sprache: Deutsch
Prüfungstermine
Mittwoch
26.01.2011
Mittwoch
23.03.2011
Mittwoch
11.05.2011
Mittwoch
29.06.2011
Mittwoch
19.10.2011
Mittwoch
25.01.2012
Mittwoch
25.04.2012
10:00 - 12:00
Seminarraum 5 (Kath) Schenkenstraße 1.OG
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Mittwoch
06.10.
14:15 - 16:00
(ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
Mittwoch
13.10.
14:15 - 16:00
(ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
Mittwoch
20.10.
14:15 - 16:00
(ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
Mittwoch
27.10.
14:15 - 16:00
(ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
Mittwoch
03.11.
14:15 - 16:00
(ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
Mittwoch
10.11.
14:15 - 16:00
(ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
Mittwoch
17.11.
14:15 - 16:00
(ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
Mittwoch
24.11.
14:15 - 16:00
(ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
Mittwoch
01.12.
14:15 - 16:00
(ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
Mittwoch
15.12.
14:15 - 16:00
(ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
Mittwoch
12.01.
14:15 - 16:00
(ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
Mittwoch
19.01.
14:15 - 16:00
(ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
Mittwoch
26.01.
14:15 - 16:00
(ehem. Hörsaal 48 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Schriftliche Prüfung (Klausur)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Aus religionspädagogischer Perspektive elementare Konzepte religiösen Lernens (und Lehrens) kennenlernen und beurteilen können
Prüfungsstoff
Vorlesung mit Übung, eLearning
Literatur
- Reinhold Boschki, Einführung in die Religionspädagogik, Darmstadt 2008
- Ulrike Greiner, Der Spur des Anderen folgen? Religionspädagogik zwischen Theologie und Humanwissenschaften, Münster/Thaur-Wien 2000
- Henning Luther, Religion und Alltag. Bausteine zu einer praktischen Theologie des Subjekts, München 1992
- Norbert Mette, Religionspädagogik, Düsseldorf 1994 (2. Aufl. 2005)
- Burkhard Porzelt, Grundlegung religiösen Lernens, Bad Heilbronn 2009
- Friedrich Schweitzer u.a., Entwurf einer pluralitätsfähigen Religionspädagogik, Gütersloh/Freiburg 2002
- Hans-Georg Ziebertz u.a., Religiöse Signaturen heute. Ein religionspädagogischer Beitrag zur empirischen Jugendforschung, Gütersloh / Freiburg 2003Prüfungsrelevante Ersatzliteratur:
Reinhold Boschki, Einführung in die Religionspädagogik, Darmstadt 2008
- Ulrike Greiner, Der Spur des Anderen folgen? Religionspädagogik zwischen Theologie und Humanwissenschaften, Münster/Thaur-Wien 2000
- Henning Luther, Religion und Alltag. Bausteine zu einer praktischen Theologie des Subjekts, München 1992
- Norbert Mette, Religionspädagogik, Düsseldorf 1994 (2. Aufl. 2005)
- Burkhard Porzelt, Grundlegung religiösen Lernens, Bad Heilbronn 2009
- Friedrich Schweitzer u.a., Entwurf einer pluralitätsfähigen Religionspädagogik, Gütersloh/Freiburg 2002
- Hans-Georg Ziebertz u.a., Religiöse Signaturen heute. Ein religionspädagogischer Beitrag zur empirischen Jugendforschung, Gütersloh / Freiburg 2003Prüfungsrelevante Ersatzliteratur:
Reinhold Boschki, Einführung in die Religionspädagogik, Darmstadt 2008
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Pflichtfach für 066 793 (08W) M8, Pflichtfach für 012 (02W) und 020, (freies) Wahlfach für 011 (02W)
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:27
In diesem Spannungsfeld bewegt sich die treibende Frage der Vorlesung, die gleichzeitig eine religionspädagogische Grundfrage genannt werden kann: Ist Bildung religionsbedürftig und Religion bildungsfähig? Wer heute Religion unterrichtet möchte, muss hier begründet Auskunft geben und seine handlungsleitenden Optionen offen legen können. Neben der Kenntnis einschlägiger Theorien zu den Grundbegriffen religiöser Bildung sind die Entwicklung eines religionspädagogischen Urteilsvermögens und handlungsleitender Optionen Ziele dieser Vorlesung: Auf welchem theologischen Fundament stehe ich, wenn ich einen religiösen Bildungsprozess plane oder begleite? Mit welchem Bild vom Menschen gehe ich auf die Lernenden zu? Welches Lern- und Bildungsverständnis liegt meinem religionspädagogischen Handeln zugrunde? Wie definiere ich meine eigene Rolle im Verhältnis zu allen am Bildungsprozess Beteiligten? Was ist meine ‚Theorie‘ religiöser Bildung, die geeignet ist, meine Ziele religiöser Bildung in der Praxis zu realisieren?