010071 VO Dogmatische Theologie III, 2. Teil: Christologie (2013W)
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Sprache: Deutsch
Prüfungstermine
Donnerstag
08.05.2014
Dienstag
14.10.2014
Dienstag
09.12.2014
Donnerstag
29.01.2015
Montag
16.11.2015
Lehrende
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Donnerstag
10.10.
12:15 - 13:00
(ehem. Hörsaal 46 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
Donnerstag
17.10.
12:15 - 13:00
(ehem. Hörsaal 46 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
Donnerstag
24.10.
12:15 - 13:00
(ehem. Hörsaal 46 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
Donnerstag
31.10.
12:15 - 13:00
(ehem. Hörsaal 46 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
Donnerstag
07.11.
12:15 - 13:00
(ehem. Hörsaal 46 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
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14.11.
12:15 - 13:00
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21.11.
12:15 - 13:00
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28.11.
12:15 - 13:00
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05.12.
12:15 - 13:00
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12.12.
12:15 - 13:00
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Donnerstag
09.01.
12:15 - 13:00
(ehem. Hörsaal 46 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
Donnerstag
16.01.
12:15 - 13:00
(ehem. Hörsaal 46 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
Donnerstag
23.01.
12:15 - 13:00
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Donnerstag
30.01.
12:15 - 13:00
(ehem. Hörsaal 46 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 8)
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Im Zentrum des Christentums steht das Bekenntnis zu Jesus Christus. Dieses Bekenntnis ist spätestens seit der Aufklärung kritischen Rückfragen ausgesetzt: Wie lassen sich historisch-kritische Jesusforschung und kirchlicher Christusglaube zusammenbringen? Was soll es heißen, dass Jesus für unsere Sünden gestorben ist? Wie kann die universale Heilsbedeutung Jesu Christi im Kontext des heutigen Religionspluralismus zur Sprache gebracht werden? Auf diese kritischen Anfragen muss dogmatische Christologie antworten, wenn sie das Bekenntnis zu Jesus Christus nicht nur ursprungsgetreu, sondern auch zeit- und situationsgemäß zur Darstellung bringen will. Daher sollen in der Vorlesung zunächst die zentralen Schriftaussagen sowie die christologischen Lehrentscheidungen der altkirchlichen Konzilien zur Darstellung kommen. Überdies werden bedeutsame Vermittlungsversuche der christologischen Tradition - Anselm von Canterbury, Thomas von Aquin, Martin Luther etc. - rekonstruiert. Die Aneignung der christologischen Tradition bliebe allerdings auf halber Strecke stehen, wenn sie nicht in das heutige Gespräch über Jesus Christus eingebracht würde. Daher soll abschließend eine christologische Skizze entwickelt werden, die auf die eingangs genannten Anfragen eingeht.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mündliche Prüfung von 15 Min.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Studierenden haben einen Überblick über christologische Entwicklung vom Neuen Testament über die altkirchliche Christologie und bedeutende Vermittlungsgestalten der Tradition gewonnen; sie kennen zentrale Fragestellungen und typische Argumentationsweisen und können sie theologiehistorisch zuordnen; sie sind in der Lage, das Bekenntnis zu Jesus Christus angesichts aktueller Anfragen argumentativ zu vertreten.
Prüfungsstoff
Handout-gestützter Vortrag mit Lektüre- und Diskussionsanteilen
Literatur
KASPER, Walter: Jesus der Christus, Freiburg 2007.
MENKE, Karl-Heinz: Jesus ist Gott der Sohn: Denkformen und Brennpunkte der Christologie, Regensburg 2008.
TÜCK, Jan-Heiner: Jesus Christus - Gottes Heil für uns, in: Jesus begegnen (Theologische Module, Bd. 3, hg. von M. Böhnke u. Th. Söding), Freiburg-Basel-Wien 2009, 119-176.
MENKE, Karl-Heinz: Jesus ist Gott der Sohn: Denkformen und Brennpunkte der Christologie, Regensburg 2008.
TÜCK, Jan-Heiner: Jesus Christus - Gottes Heil für uns, in: Jesus begegnen (Theologische Module, Bd. 3, hg. von M. Böhnke u. Th. Söding), Freiburg-Basel-Wien 2009, 119-176.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Pflichtfach für 011 (02W) und 012 (02W) gemeinsam mit LV Christologie
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:27