010077 SE Ökumene lernen und ökumenische Erkundungen: Wien (2025W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
KPH-W-NÖ
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Di 02.09.2025 10:00 bis Do 25.09.2025 10:00
- Abmeldung bis Mi 15.10.2025 23:59
Details
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 02.10. 15:00 - 18:15 Seminarraum 2 (Kath) Schenkenstraße EG
- Donnerstag 30.10. 15:00 - 18:15 Seminarraum 2 (Kath) Schenkenstraße EG
- N Donnerstag 20.11. 15:00 - 18:15 Seminarraum 2 (Kath) Schenkenstraße EG
- Donnerstag 27.11. 15:00 - 18:15 Seminarraum 2 (Kath) Schenkenstraße EG
- Donnerstag 11.12. 15:00 - 18:15 Seminarraum 2 (Kath) Schenkenstraße EG
- Donnerstag 22.01. 15:00 - 18:15 Seminarraum 2 (Kath) Schenkenstraße EG
- Donnerstag 29.01. 15:00 - 18:15 Seminarraum 2 (Kath) Schenkenstraße EG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mit der Anmeldung für diese Lehrveranstaltung erklären sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer damit einverstanden, dass alle schriftlichen Arbeiten, die im Rahmen dieser LV erstellt werden, auf Moodle hochgeladen werden müssen und auf das Vorhandensein von Plagiaten elektronisch überprüft werden.Nutzung von KI in der LVA siehe die Leitlinien der Katholisch-Theologischen Fakultät: "KI im Studium"
Die Nutzung von KI für Teilleistungen ist in der LVA nur dann erlaubt, wenn es die LVA-Leitung ausdrücklich gestattet oder vorgibt und hat entlang der Rahmenordnung zur Nutzung von KI der KTF zu erfolgen. Sollten Studierende darüber hinaus Wünsche und Ideen für die Nutzung der KI haben, können Sie dies mit der LVA-Leitung besprechen.Bitte beachten Sie: Im Fall des Verdachts der nicht entlang der Leitlinien transparent gemachten Nutzung bei Übungen und der Nutzung von KI bei der Abschlussdokumentation hat die LVA-Leitung das Recht auf ein "notenrelevantes Gespräch".Erwartet werden aktive Mitarbeit im Seminar, in den Lerngruppen und an der Feldforschung, verpflichtende Absolvierung aller Übungen, Präsentation eines Impulsreferats sowie die Erstellung einer Abschlussdokumentation (im Umfang von ca. 20 000 Zeichen). Details werden im Seminar bekannt gegeben.
Die Nutzung von KI für Teilleistungen ist in der LVA nur dann erlaubt, wenn es die LVA-Leitung ausdrücklich gestattet oder vorgibt und hat entlang der Rahmenordnung zur Nutzung von KI der KTF zu erfolgen. Sollten Studierende darüber hinaus Wünsche und Ideen für die Nutzung der KI haben, können Sie dies mit der LVA-Leitung besprechen.Bitte beachten Sie: Im Fall des Verdachts der nicht entlang der Leitlinien transparent gemachten Nutzung bei Übungen und der Nutzung von KI bei der Abschlussdokumentation hat die LVA-Leitung das Recht auf ein "notenrelevantes Gespräch".Erwartet werden aktive Mitarbeit im Seminar, in den Lerngruppen und an der Feldforschung, verpflichtende Absolvierung aller Übungen, Präsentation eines Impulsreferats sowie die Erstellung einer Abschlussdokumentation (im Umfang von ca. 20 000 Zeichen). Details werden im Seminar bekannt gegeben.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Mindestanforderungen für eine positive Beurteilung:
ca. 20 % Präsenztermine (Anwesenheitspflicht 80%, d.h. 1-mal entschuldigtes Fernbleiben ist erlaubt). Im Fall der Abwesenheit ist eine schriftliche Ersatzleistung zu erbringen, die mit der LVA-Leitung vereinbart wird.
25% Begegnungen (ca. 35 Std. Feldforschung)
15% Präsentation (Vorbereitung, Durchführung)
40% Erstellung der AbschlussdokumentationEs besteht als Mindestanforderung grundsätzlich 100% Anwesenheitspflicht, da die aktive Mitarbeit in der LVA sowie das Lernen in und mit der Gruppe wesentliche Teile des Lernprozesses sind. Die Abwesenheit (mit nachzuweisenden triftigem Grund) bei einer Blockeinheit ist erlaubt, allerdings ist eine Ersatzleistung zu erbringen, die mit der LV-Leitung abzusprechen ist. Mit Studierenden, die aufgrund längerer Krankheit, beruflicher oder anderer Verpflichtungen mehr als einmal verhindert sind (Nachweis erforderlich), wird mit der LVA-Leitung eine individuelle Lösung vereinbart, um die LVA positiv abschließen zu können.Beurteilungskriterien: aktive Mitarbeit während des Semesters (45% der Note, siehe Art der Leistungskontrolle) sowie wissenschaftliche Qualität der Abschlussdokumentation (55%).
ca. 20 % Präsenztermine (Anwesenheitspflicht 80%, d.h. 1-mal entschuldigtes Fernbleiben ist erlaubt). Im Fall der Abwesenheit ist eine schriftliche Ersatzleistung zu erbringen, die mit der LVA-Leitung vereinbart wird.
25% Begegnungen (ca. 35 Std. Feldforschung)
15% Präsentation (Vorbereitung, Durchführung)
40% Erstellung der AbschlussdokumentationEs besteht als Mindestanforderung grundsätzlich 100% Anwesenheitspflicht, da die aktive Mitarbeit in der LVA sowie das Lernen in und mit der Gruppe wesentliche Teile des Lernprozesses sind. Die Abwesenheit (mit nachzuweisenden triftigem Grund) bei einer Blockeinheit ist erlaubt, allerdings ist eine Ersatzleistung zu erbringen, die mit der LV-Leitung abzusprechen ist. Mit Studierenden, die aufgrund längerer Krankheit, beruflicher oder anderer Verpflichtungen mehr als einmal verhindert sind (Nachweis erforderlich), wird mit der LVA-Leitung eine individuelle Lösung vereinbart, um die LVA positiv abschließen zu können.Beurteilungskriterien: aktive Mitarbeit während des Semesters (45% der Note, siehe Art der Leistungskontrolle) sowie wissenschaftliche Qualität der Abschlussdokumentation (55%).
Prüfungsstoff
Wird in der ersten LV-Einheit angegeben.
Literatur
Wird im Seminar laufend bekannt gegeben.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
für 011 (15W) FTH 25 (Wahl), 033 195 (17W) BRP 18krp, 033 195 (17W) BRP 18ktb, 033 195 (17W) 11rwb, 066 796 (17W) MRP 09orp
Letzte Änderung: Di 07.10.2025 09:51
• Förderung ökumenischer Basiskompetenzen, Anregung zur konfessionellen Selbstreflexion in einem ökumenischen Horizont u.a. mit dem Ziel, dass Studierende die Fähigkeit zur konfessionellen Selbstreflexion in der ökumenischen Begegnung sowie Kenntnis der und Verständnis für Ökumene erwerben.
• Erkundungen, Begegnungen und Reflexionen, die Denken und Tun im ökumenischen Horizont einüben. Geplant sind Begegnungen mit und Besuche der römisch-katholischen, orthodoxen, orientalischen sowie evangelischen Gemeinden in Wien. Thematisch liegt der Fokus auf der Liturgie sowie dem Gemeindeleben. Die Studierenden werden in kleinen Lerngruppen diese Gemeinden auf der Basis eines selbst entwickelten Forschungskonzeptes erforschen. Die Erfahrungen, Ergebnisse und Erkenntnisse werden im Plenum besprochen und dienen der praktischen, theologischen und persönlichen Auseinandersetzung mit der eigenen Konfessionalität und jener der jeweils „Anderen“.Ziele
• Erwerb von Verständnis und Grundkenntnissen der Ökumene durch die konkrete Begegnung mit Vertreterinnen und Vertretern sowie Gemeinden verschiedener christlicher Konfessionen
• Förderung der Fähigkeit zur konfessionellen Selbstreflexion in der ökumenischen Begegnung
• Eröffnen des ökumenischen Horizontes als grundlegende Perspektive des Theologiestudiums
• Einüben sozialer Kompetenzen für die ökumenische Begegnung und Arbeit, inkl. (theologischer) Reflexion – insbes. zum Umgang mit Erfahrungen von Unterschieden und Fremdheit
• Auseinandersetzung und Reflexion (mit) der je eigenen KonfessionszugehörigkeitMethoden
Methodische Elemente sind Vorträge der Lehrenden, Referate der Studierenden, Gruppen- und Einzelübungen (v.a. Reflexionen), Lektüre sowie Gemeindebesuche und Interviews mit Vertreterinnen und Vertretern der Gemeinden in Lerngruppen. Details werden im Seminar bekannt gegeben.