020016 SE Religionstheologisches Seminar (2019W)
Hat der Mensch einen freien Willen? Willensfreiheit in der philosophischen, neurobiologischen und theologischen Diskussion
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Wahlfach für: - BA Fachtheologie
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 02.09.2019 12:00 bis Fr 27.09.2019 12:00
- Anmeldung von Fr 04.10.2019 12:00 bis Mi 16.10.2019 12:00
- Abmeldung bis Fr 29.11.2019 12:00
Details
max. 35 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Der Termin am 13.12. wird voraussichtlich am gleichen Tag vorverlegt: 11.30-13.00. Genaueres wird in der LV besprochen.
- Freitag 04.10. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1 Schenkenstraße 8-10 5.OG
- Freitag 11.10. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1 Schenkenstraße 8-10 5.OG
- Freitag 18.10. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1 Schenkenstraße 8-10 5.OG
- Freitag 25.10. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1 Schenkenstraße 8-10 5.OG
- Freitag 08.11. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1 Schenkenstraße 8-10 5.OG
- Freitag 15.11. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1 Schenkenstraße 8-10 5.OG
- Freitag 22.11. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1 Schenkenstraße 8-10 5.OG
- Freitag 29.11. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1 Schenkenstraße 8-10 5.OG
- Freitag 06.12. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1 Schenkenstraße 8-10 5.OG
- Freitag 13.12. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1 Schenkenstraße 8-10 5.OG
- Freitag 10.01. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1 Schenkenstraße 8-10 5.OG
- Freitag 17.01. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1 Schenkenstraße 8-10 5.OG
- Freitag 24.01. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1 Schenkenstraße 8-10 5.OG
- Freitag 31.01. 13:15 - 14:45 Hörsaal 1 Schenkenstraße 8-10 5.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Referate zu ausgewählten Themen anhand der verfügbaren Literatur und eine schriftliche Ausarbeitung der Referate.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Ausarbeitung eines Referates zu einem ausgewählten Thema anhand der vereinbarten Literatur und eine schriftliche Ausarbeitung des Referates. Regelmäßige Teilnahme und proaktive Mitarbeit aufgrund selbstständiger Lektüre der Literatur.Beurteilungsmaßstab:
Referat: 45%
Schriftliche Referatsausarbeitung: 25%
Eigenständige Vorbereitung der Literatur und aktive Mitwirkung: 20%
Regelmäßige Teilnahme: 10%
Referat: 45%
Schriftliche Referatsausarbeitung: 25%
Eigenständige Vorbereitung der Literatur und aktive Mitwirkung: 20%
Regelmäßige Teilnahme: 10%
Prüfungsstoff
Siehe oben: Referat zu einem ausgewählten Thema anhand der vereinbarten Literatur und schriftliche Ausarbeitung (samt Abgabe) derselben.
Literatur
Basisliteratur:
Klein, Andreas: Willensfreiheit auf dem Prüfstand. Ein anthropologischer Grundbegriff in Philosophie, Neurobiologie und Theologie, Neukirchen-Vluyn 2009.
Klein, Andreas: „Ich bin so frei!“ Willensfreiheit in der philosophischen, neurobiologischen und theologischen Diskussion, Neukirchen-Vluyn 2012.Weitere Literatur wird in der LV im Semesterplan angegeben, online oder im Seminarapparat bereitgestellt.
Klein, Andreas: Willensfreiheit auf dem Prüfstand. Ein anthropologischer Grundbegriff in Philosophie, Neurobiologie und Theologie, Neukirchen-Vluyn 2009.
Klein, Andreas: „Ich bin so frei!“ Willensfreiheit in der philosophischen, neurobiologischen und theologischen Diskussion, Neukirchen-Vluyn 2012.Weitere Literatur wird in der LV im Semesterplan angegeben, online oder im Seminarapparat bereitgestellt.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
[BW]ST-RelTheol
[B]PH-SE
[B]PH-SE
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:19
Die Lehrveranstaltung möchte differenzierte Einblicke in traditionelle und aktuelle Konzepte und Positionen erarbeiten. Dabei sollen sowohl sehr unterschiedliche Vertreter als auch Bestreiter von Willensfreiheit dargestellt und kritisch reflektiert werden. Vor dem Hintergrund dieser Erarbeitung wird darauf abgezielt, ein eigenes reflektiertes Verständnis auf die aktuellen Debatten zu gewinnen und ein heute rechtfertigbares Verständnis von Willensfreiheit zu erarbeiten, das den kritischen Anfragen gegenüber Plausibilität beanspruchen kann.