030330 KU Theorie und Praxis der Tatortarbeit (2017W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
- Anmeldung von Di 26.09.2017 00:01 bis Fr 06.10.2017 23:59
- Abmeldung bis Fr 13.10.2017 23:59
Details
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch, Englisch
Lehrende
Termine
SR des Instituts, Schenkenstraße 4, 2. OG von 13:30 bis 17:30
12.10.2017 (! 13.30 bis 16.00 !)
09.11., 16.11.2017
11.01., 12.01 (Exkursion in Traiskirchen)., 20.01.2018 (9.00-13.00!!!)
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheitspflicht und aktive Beteiligung in Diskussionen (50% der Endnote)
Mündliche Referate inkl. PowerPoint-Präsentation und Diskussionseinleitung (auf Deutsch oder Englisch) (50% der Endnote)
Mündliche Referate inkl. PowerPoint-Präsentation und Diskussionseinleitung (auf Deutsch oder Englisch) (50% der Endnote)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Studierenden sollen Grundkenntnisse der forensischen Wissenschaft erhalten, sowie Grundverständnisse für Tatortarbeit, Behandlung und Auswertung von physischen Spuren. Darüber hinaus sollen sie auch den Unterschied zwischen der in einigen bekannten TV-Serien suggerierten Realität und der täglichen Routine der Tatortarbeit erkennen lernen.
Prüfungsstoff
Eine Einführung über die Grundkonzepte der Tatortarbeit und Spurensicherung wird durch die Lehrenden gemacht. Dann werden die Studierenden die Aspekten der Sammlung, Behandlung und Auswertung von ausgewählten physischen Spuren mündlich vorstellen, basierend auf wissenschaftlicher Literatur (Gruppenarbeit). Diese Vorträge werden als Basis für Gruppendiskussionen dienen, ergänzt durch Beiträge von den Lehrenden.
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:27
Ziel dieser Lehrveranstaltung ist, dass die Studierenden Grundkenntnisse über die forensische Wissenschaft und ihre Bedeutung für die Justiz erhalten, insbesondere bezüglich Tatortarbeit und Spurensicherung. Am Ende des Semesters sollten die Studierenden das Potenzial, aber auch die Grenze der forensischen Analysen verstanden haben. Darüber hinaus sollen die Studierenden ihre Kommunikations-, Argumentations- und analytischen Fähigkeiten ausbauen, indem sie Referate abhalten und aktiv an Diskussionen teilnehmen.