030339 VO Fernseh- und Radiorecht (2016W)
Rechtsgrundlagen des Hörfunks und der audiovisuellen Mediendienste (innerstaatliche Grundlagen wie ua ORF-G, PrR-G, AMD-G etc. sowie unionsrechtliche Prämissen)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Sa 10.09.2016 00:01 bis So 09.10.2016 23:59
- Abmeldung bis So 09.10.2016 23:59
Details
max. 45 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Montag
10.10.
17:30 - 19:00
Seminarraum SEM63 Schottenbastei 10-16, Juridicum 6.OG
(Vorbesprechung)
Montag
17.10.
18:00 - 19:30
Seminarraum SEM63 Schottenbastei 10-16, Juridicum 6.OG
Montag
24.10.
17:30 - 19:45
Seminarraum SEM63 Schottenbastei 10-16, Juridicum 6.OG
Montag
07.11.
17:30 - 19:45
Seminarraum SEM63 Schottenbastei 10-16, Juridicum 6.OG
Montag
14.11.
17:30 - 19:00
Seminarraum SEM63 Schottenbastei 10-16, Juridicum 6.OG
Montag
21.11.
17:30 - 19:00
Hörsaal U13 Schottenbastei 10-16, Juridicum, KG1
Montag
05.12.
17:30 - 19:00
Seminarraum SEM63 Schottenbastei 10-16, Juridicum 6.OG
Montag
12.12.
17:30 - 19:00
Seminarraum SEM63 Schottenbastei 10-16, Juridicum 6.OG
Montag
09.01.
17:30 - 19:00
Seminarraum SEM63 Schottenbastei 10-16, Juridicum 6.OG
Montag
16.01.
17:30 - 19:00
Seminarraum SEM63 Schottenbastei 10-16, Juridicum 6.OG
Montag
23.01.
17:30 - 19:00
Seminarraum SEM63 Schottenbastei 10-16, Juridicum 6.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die Lehrveranstaltung widmet sich der Darstellung der für Fernsehen und Radio relevanten verwaltungsrechtlichen Gesetzesmaterien auch anhand praktischer Beispiele vor allem zum Privatradiogesetz, zum Audiovisuelle Mediendienste-Gesetz und zum ORF-Gesetz. Dabei liegt ein Fokus auf den inhaltlichen Anforderungen an Radio- und Fernsehprogramme sowie an TV On Demand. Hinzu tritt die Erörterung der für den "Rundfunkbereich" relevanten Nebengesetze, wie etwa des KommAustria-Gesetzes, des Fernseh-Exklusivrechtegesetzes oder auch des Rundfunkgebührengesetzes.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Leistungsbeurteilung setzt sich zusammen aus den bei einer schriftlichen Klausur erreichten sowie den durch Mitarbeit erworbenen Punkten (im Verhältnis von etwa 80% für die Klausur und 20% Mitarbeit)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Die Lehrveranstaltungsinhalte werden mündlich - orientiert an Powerpoint-Präsentationen - vorgetragen und über Moodle ergänzend aufbereitet.
Literatur
Holoubek/Kassai/Traimer, Recht der Massenmedien, 5. Auflage
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Do 31.03.2022 00:15