Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
030424 SE Seminar aus Öffentlichem Recht - Schwerpunkt: Staatliche Gefahrenabwehr (2023S)
Wie weit kann, darf und muss der Staat gehen? (Klimaschutz, Corona, Migrationskrise & Co.) Für Diplomand*innen und Dissertant*innen
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
GEMISCHT
Bei der Vorbesprechung ist ein Thema bekannt zu geben!
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Di 07.02.2023 00:01 bis Di 21.02.2023 23:59
- Abmeldung bis Mi 08.03.2023 23:59
Details
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Weitere Termine finden dann im Mai und Juni statt, werden bei der Vorbesprechung vereinbart.
- Mittwoch 08.03. 18:00 - 19:30 Digital (Vorbesprechung)
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Jeder Teilnehmer gibt in der Vorbesprechung sein Thema bekannt - bei Bedarf werden Themen zur Auswahl gestellt. Jeder Teilnehmer hält im Rahmen des Seminars ein Referat, zu dem anschließend diskutiert wird. Am Ende des Seminars ist eine schriftliche Arbeit zu diesem Thema abzugeben. (Dies gilt auch für Dissertanten.)Eine Abgabe der Arbeit ist auch zu einem späteren Zeitpunkt möglich.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Relevant für die Note sind: Referat und schriftliche Arbeit.Das Seminar ist grundsätzlich dem öffentlichen Recht zuzuordnen – es werden jedoch auch Studierende aufgenommen, die noch keine öffentlich-rechtliche Prüfung absolviert haben.
Prüfungsstoff
Die Grundlage der Benotung sind: Vorträge, Diskussion, Verfassen einer Seminararbeit
Literatur
Literatur richtet sich individuell nach dem jeweiligen Thema des Referats
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Do 11.05.2023 11:26
Mag. Daniel Green, BA, LL.M lehrt an der WU Wien und ist Gründer der Österreichischen Gesellschaft für Rechtslinguistik (AALL), einer gemeinnützigen wissenschaftlichen Organisation, die sich um die Erforschung des Sprachgebrauchs in rechtlichen Kontexten bemüht. Zu den Forschungsinteressen gehören die Überschneidungen von Sprache, Recht und Wirtschaft.