030500 SE Recht, Staat und Literatur (2019S)
für DiplomandInnen und DissertantInnen
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Fr 08.02.2019 00:01 bis Mo 11.03.2019 23:59
- Abmeldung bis Mi 13.03.2019 23:59
Details
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Mittwoch
13.03.
17:30 - 18:30
Seminarraum SEM41 Schottenbastei 10-16, Juridicum, 4.OG
(Vorbesprechung)
Donnerstag
23.05.
09:00 - 18:00
Seminarraum SEM64 Schottenbastei 10-16, Juridicum 6.OG
Freitag
24.05.
09:00 - 18:00
Seminarraum SEM64 Schottenbastei 10-16, Juridicum 6.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Voraussetzung für den positiven Abschluss
Teilnahme an der Vorbesprechung
Teilnahme an BEIDEN Seminartagen im VOLLEN Umfang (ohne Ausnahme) 09:00 bis 18:00 Uhr
Abhaltung eines Referats
Abfassung einer Seminararbeit
(20-25 Seiten/Textteil 50.000 Zeichen für DiplomandInnen, 10-15 Seiten für DissertantInnen)
Teilnahme an der Vorbesprechung
Teilnahme an BEIDEN Seminartagen im VOLLEN Umfang (ohne Ausnahme) 09:00 bis 18:00 Uhr
Abhaltung eines Referats
Abfassung einer Seminararbeit
(20-25 Seiten/Textteil 50.000 Zeichen für DiplomandInnen, 10-15 Seiten für DissertantInnen)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Anwesenheitspflicht, Referat, Seminararbeit
Prüfungsstoff
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Do 31.03.2022 00:15
-Heinrich von Kleist – „Der zerbrochne Krug“ und grundrechtliche Verfahrensgarantien
-Heinrich von Kleists „Prinz Friedrich von Homburg“ und die demokratische Legitimation des Rechts
-Goethe, der „Gretchen“-Prozess und das Recht auf Leben
-Friedrich Schillers „Wilhelm Tell“ und das „Widerstandsrecht“
-Johann Nestroys „Lumpazivagabundus“ und das Glücksspiel
-Theodor Storms „Schimmelreiter“ und die Selbstverwaltung
-Franz Kafka: Leben / juristische Einflüsse auf das literarische Werk
-Rechtsphilosophische Aspekte im Werk Franz Kafkas
-Franz Kafkas „Das Urteil“ und das „Willkürverbot“
-Werner Bergengruens „Der Großtyrann und das Gericht“ – Entsteht Gerechtigkeit aus dem staatlichen Recht?
-Walter Jens: „Nein. Die Welt der Angeklagten“ – Negative Staatsutopie(n) im Lichte der allgemeinen Staatslehre
-Hermann Broch: „Die Verzauberung“ und die „wehrhafte“ bzw. „streitbare“ Demokratie
-George Orwells „1984“ und die Bedeutung der Kommunikationsfreiheit
-George Orwells „1984“ und das Recht auf Achtung des Privat- und Familienlebens
-Thomas Bernhards „Holzfällen“ und die Kunstfreiheit
-Maxim Billers „Esra“ und das „allgemeine Persönlichkeitsrecht“ des deutschen GG
-Eventuell Biographien: Max Eugen Burckhard, Anton Wildgans, E.T.A. Hoffmann etc.