030707 SE Seminar aus Rechts- und Verfassungsgeschichte (2023S)
Generalthema: Rechtsfragen im Spiegel von Medien (Presse und Film)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Anmeldung bitte auch an gerald.kohl@univie.ac.at
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Di 07.02.2023 00:01 bis Di 21.02.2023 23:59
- Abmeldung bis Di 14.03.2023 23:59
Details
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
weitere Termine n.Ü.
Dienstag
14.03.
17:00 - 18:30
Seminarraum SEM41 Schottenbastei 10-16, Juridicum, 4.OG
(Vorbesprechung)
Dienstag
02.05.
17:00 - 19:00
Seminarraum SEM62 Schottenbastei 10-16, Juridicum 6.OG
Dienstag
06.06.
16:00 - 19:00
Seminarraum SEM64 Schottenbastei 10-16, Juridicum 6.OG
Dienstag
13.06.
16:00 - 19:00
Seminarraum SEM42 Schottenbastei 10-16, Juridicum, 4.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Das Seminar bezweckt die Vertiefung der rechtshistorischen Kompetenz und die Erlernung wissenschaftlicher Arbeitstechniken (bzw die Verbesserung der entsprechenden Fähigkeiten). Der Weg zu diesen Zielen führt über verschiedene Themen, die sich zum Generalthema "Rechtsfragen im Spiegel von Medien (Presse und Film)" verbinden lassen. In diesem Rahmen sind auch frei vereinbarte Themen möglich.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Beurteilt wird primär die Präsentation (ca 50%) einer vorzulegenden Seminararbeit (ca 40%), die in der Folge ggf. zur Diplomseminararbeit (eigene Note!) erweitert werden kann. Weiters geht auch die Beteiligung der Teilnehmer (m/w/d) an den Diskussionen (ca 10%) in die Bewertung ein.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Wer sich in ein sinnvolles Thema selbständig eingearbeitet und die Ergebnisse in Wort und Schrift formal richtig, interessant, spannend und (auch sprachlich) nachvollziehbar präsentiert und sich dann auch noch interessiert an den Diskussionen beteiligt hat, kann mit einem "sehr gut" rechnen. Wer die jeweilige Forschungsfrage nicht verstanden und/oder nur schnell bereits vorhandene Texte zusammenkompiliert (und dieses "Ergebnis" dann auch noch lustlos vorgetragen) hat und sich auch an den Diskussionen zu anderen Vorträgen nicht beteiligt, wird nicht positiv beurteilt werden. Wesentlich ist, in welchem Ausmaß die Ziele eines Seminars (siehe oben: Vertiefung der rechtshistorischen Kompetenz, Erlernung wissenschaftlicher Arbeitstechniken ) erreicht sind. Ein starres Punkteschema gibt es dafür naturgemäß nicht.
Prüfungsstoff
Vertiefte Beschäftigung mit einer rechtshistorischen Forschungsfrage, Verfassen einer Seminararbeit, Vortrag, Diskussion
Literatur
Die Literatur ist themenabhängig.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Fr 28.04.2023 10:26