040251 UK Interkulturelle Kompetenz in Unternehmen (2017W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Der Unterricht findet in deutscher Sprache statt. Anwesenheit in der ersten Einheit ist Voraussetzung für die Teilnahme am Kurs. Maximal zwei Fehleinheiten im gesamten Semester werden toleriert.
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Fr 08.09.2017 09:00 bis Do 21.09.2017 12:00
- Abmeldung bis Sa 14.10.2017 23:59
Details
max. 50 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Freitag 06.10. 16:45 - 20:00 Hörsaal 15 Oskar-Morgenstern-Platz 1 2.Stock
- Freitag 13.10. 16:45 - 20:00 Hörsaal 15 Oskar-Morgenstern-Platz 1 2.Stock
- Freitag 20.10. 16:45 - 20:00 Hörsaal 16 Oskar-Morgenstern-Platz 1 2.Stock
- Freitag 10.11. 16:45 - 20:00 Hörsaal 15 Oskar-Morgenstern-Platz 1 2.Stock
- Freitag 17.11. 16:45 - 20:00 Hörsaal 16 Oskar-Morgenstern-Platz 1 2.Stock
-
Freitag
24.11.
16:45 - 20:00
Hörsaal 16 Oskar-Morgenstern-Platz 1 2.Stock
Seminarraum 15 Oskar-Morgenstern-Platz 1 3.Stock -
Freitag
01.12.
15:00 - 20:00
Hörsaal 15 Oskar-Morgenstern-Platz 1 2.Stock
Seminarraum 14 Oskar-Morgenstern-Platz 1 2.Stock
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Durch die zunehmende Internationalisierung wirtschaftlicher Prozesse stehen MitarbeiterInnen und Führungskräfte in Unternehmen immer häufiger vor der Herausforderung mit KollegInnen und GeschäftspartnerInnen unterschiedlichster kultureller Herkunft zusammenzuarbeiten. Ein Mindestmaß an interkultureller Kompetenz ist daher insbesondere im Kontext multinationaler Unternehmen unverzichtbar und stellt eine Schlüsselqualifikation für zahlreiche Berufsgruppen im Bereich der Betriebswirtschaft dar.Die Studierenden entwickeln in diesem Kurs ein Verständnis für kulturell bedingte Unterschiede in Kommunikations- und Verhaltensweisen und werden für den Umgang mit Stereotypen und Vorurteilen sensibilisiert. Die Reflektion der eigenen Kultur ist dabei von zentraler Bedeutung. Die Studierenden entwickeln die Fähigkeit, mögliche Konflikte und Missverständnisse, die aufgrund kultureller Differenzen entstehen können, zu erkennen und zu lösen bzw. zu vermeiden.Methodisch wird ein erfahrungsbasierter Lernansatz verwendet. Die Inhalte werden im Rahmen von Kurzvorträgen sowie zahlreichen Fallbeispielen, Übungen und kleineren Rollenspielen anwendungsorientiert vermittelt. Im persönlichen Gespräch mit ExpertInnen können die Studierenden drängende Fragen klären, tagesaktuelle Themen fließen in den Unterricht ein.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit und aktive Mitarbeit (20%); Erstellung eines Länderprofils in 2er-Gruppen (35%); schriftliche Ausarbeitung (5 Seiten) und Präsentation eines Themas in 3er-Gruppen (45%);Bei Erstellung der schriftlichen Arbeiten sind die Regeln des wissenschaftlichen Arbeitens zu beachten. Die Arbeiten können auf Deutsch oder Englisch verfasst werden.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Notenschlüssel (über alle Teilleistungen): 50,1% - 62,5% Genügend; 62,6% - 75 % Befriedigend; 75,1% - 87,5% Gut; 87,6% - 100% Sehr Gut
Prüfungsstoff
-
Literatur
wird im Kurs bekanntgegeben
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:29