Universität Wien

051951 PR Didaktisches Design in der Informatik (2018W)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Zusammenfassung

1 Motschnig , CEWebs
2 PH-WIEN Steiner , Moodle

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
An/Abmeldeinformationen sind bei der jeweiligen Gruppe verfügbar.

Gruppen

Gruppe 1

max. 25 Teilnehmer*innen
Lernplattform: CEWebs

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Dienstag 09.10. 13:15 - 16:30 Seminarraum 7, Währinger Straße 29 1.OG
Dienstag 16.10. 13:15 - 16:30 Seminarraum 7, Währinger Straße 29 1.OG
Dienstag 23.10. 13:15 - 16:30 Seminarraum 7, Währinger Straße 29 1.OG
Dienstag 30.10. 13:15 - 16:30 Seminarraum 7, Währinger Straße 29 1.OG
Dienstag 06.11. 13:15 - 16:30 Seminarraum 7, Währinger Straße 29 1.OG
Dienstag 13.11. 13:15 - 16:30 Seminarraum 7, Währinger Straße 29 1.OG
Dienstag 20.11. 13:15 - 16:30 Seminarraum 7, Währinger Straße 29 1.OG

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Inhalte:
Ausgewählte Lerntheorien und Lehr-/Lerndesigns, wie projektbasierter Unterricht, Game-based learning, flipped learning, etc.
Lehr-/Lernziele
Informatikkonzepte entsprechend Lehrplan und Kompetenzraster
Lernwege (und Lernmotivation), Unterrichtsmethoden und Techniken
Entwurfsmuster (z. B nach Derntl, Standl, Smith und Ragan, etc.)
Digitale Kompetenzen und Kompetenz-basierte Lehr-/Lernszenarien

Ziele:
Fachliche Lehr-/Lernziele:
Absolvent/innen von "Didaktisches Design":
können Kompetenz-orientierte Lehr-/Lernziele für Unterrichtseinheiten formulieren
kennen Lernwege, können sie planen und in Unterrichtseinheiten umsetzen
befassen sich (nach Anleitung und selbstständig) mit den Grundsätzen ausgewählter Lehr-/Lerndesigns und Wegen, Motivation zu wecken
können Informatik-Unterrichtseinheiten entsprechend ausgewählten Lehr-/Lernmethoden entwerfen, übersichtlich darstellen, ihr Design begründen und umsetzen
können Unterrichtseinheiten bzw. Teile daraus ausgewählten theoretischen Grundlagen zuordnen
können in kleinen Teams Unterrichtsmaterialien zu einer Informatik-Einheit erstellen, im Unterricht erproben und Materialien wie auch Szenarien situativ anpassen
erleben eine Kompetenzorientierte Leistungsbewertung
Überfachliche Lehr-/Lernziele:
Absolvent/innen von "Didaktisches Design":
üben unmittelbar wie auch schriftlich konstruktives Feedback zu geben
können Unterrichtsszenarien ansprechend und anregend präsentieren
sammeln Erfahrung mit dem Zeitmanagement in Unterrichtssituationen
sammeln Erfahrungen in der Zusammenarbeit, Ko-Moderation und Anpassung von Informatik-Unterrichtseinheiten und können solche Erfahrungen reflektieren

Methoden:
Interaktiver Vortrag, partizipativer Unterricht;
Projekt-orientiertes Kursdesign (mit einer Unterrichtseinheit als Projektgegenstand) in Teams
Präsentation des Projektes;
Reflexive Praxis, Feedback sowie Reflexion der eigenen Erfahrung, schriftlich und mündlich, präsent und online;
Blended Learning, zum Beispiel in Form von Person-Centered, technology-enhanced Learning (PCeL)

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Aktive Teilnahme am Prozess der Lehrveranstaltung und der Teamprojekte der LV-Teilnehmenden: 50%
Produktkonzept und Endprodukt als schriftliches, strukturiertes, visualisiertes Ergebnis des Teamprojektes: 50%
Eventuell weitere Aspekte nach Absprache mit der Lerngruppe

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Erreichen von mindestens 50% der möglichen Leistungsanforderungen, wobei in jedem Bereich mindestens 50% der möglichen Leistung erwartet werden

Prüfungsstoff

Inhalte der VU, Reflexive Praxis, Zusammenhänge zu Theorien und Konzepten entsprechend vereinbarter Literatur

Literatur

Primärliteratur:
Reinmann G., (2013) Die Beziehung zwischen Lerntheorien und Didaktischem Design, in: Schön S., Ebner M. L3T- Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologie, E-Book, DOI: http://l3t.eu/homepage/das-buch/ebook-2013/kapitel/o/id/93/name/didaktisches-handeln
Rolff, H. G. (Hrsg.) (2015), Handbuch Unterrichtsentwicklung, Beltz Verlag, Weinheim Basel
Rogers, C., R. (1983): Freedom to Learn for the 80’ies. Columbus, Ohio: Charles E. Merrill Publishing Company. (deutsche Ausgabe: Lernen in Freiheit)
Rummler K. (Hrsg.), (2014) Lernräume gestalten – Bildungskontexte vielfältig denken, Waxmann DOI: https://www.waxmann.com/fileadmin/media/zusatztexte/3142Volltext.pdf
Schubert, S., Schwill, A. (2011). Didaktik der Informatik. 2. Auflage. Spektrum Akad. Verlag Heidelberg.

Weitere Literatur siehe CEWEBS

Gruppe 2

max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lernplattform: Moodle

Lehrende

Termine

Zur Zeit sind keine Termine bekannt.

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Ausgewählte Lerntheorien und Lehr-/Lerndesigns, wie Computational Thinking, Desing Thinking, Projektbasierter Unterricht, Gamebased
learning, Flipped Learning, etc.

Lehr- Lernziele:
Informatikkonzepte entsprechend Lehrplan und Kompetenzraster
- Lernwege (und Lernmotivation), Unterrichtsmethoden und Techniken
- Entwurfsmuster (z. B nach Derntl, Standl, Smith und Ragan, etc.)
- Digitale Kompetenzen und Kompetenz-basierte Lehr-/Lernszenarien

Fachliche Lehr-/Lernziele:
Absolvent/innen von „Didaktisches Design“:
- können Kompetenz-orientierte Lehr-/Lernziele für Unterrichtseinheiten formulieren
- kennen Lernwege, können sie planen und in Unterrichtseinheiten umsetzen
- befassen sich (nach Anleitung und selbstständig) mit den Grundsätzen ausgewählter

Lehr-/Lerndesigns und Wegen, Motivation zu wecken
- können Informatik-Unterrichtseinheiten entsprechend ausgewählten Lehr-/Lernmethoden
entwerfen, übersichtlich darstellen, ihr Design begründen und umsetzen
- können Unterrichtseinheiten bzw. Teile daraus ausgewählten theoretischen Grundlagen
zuordnen
- können in kleinen Teams Unterrichtsmaterialien zu einer Informatik-Einheit erstellen, im
Unterricht erproben und Materialien wie auch Szenarien situativ anpassen
- erleben eine Kompetenz-orientierte Leistungsbewertung
Überfachliche Lehr-/Lernziele:
Absolvent/innen von „Didaktisches Design“
- üben unmittelbar wie auch schriftlich konstruktives Feedback zu geben
- können Unterrichtsszenarien ansprechend und anregend präsentieren
- sammeln Erfahrung mit dem Zeitmanagement in Unterrichtssituationen
- sammeln Erfahrungen in der Zusammenarbeit, Ko-Moderation und Anpassung von
Informatik-Unterrichtseinheiten und können solche Erfahrungen reflektieren

Methoden:
- Interaktiver Vortrag, partizipativer Unterricht;
- Projekt-orientiertes Kursdesign (mit einer Unterrichtseinheit als Projektgegenstand) in Teams
- Präsentation des Projektes;
- Re䌂Ăexive Praxis, Feedback sowie Re䌂Ăexion der eigenen Erfahrung, schriftlich und mündlich,
präsent und online;
- Blended Learning, zum Beispiel in Form von Person-Centered, technology-enhanced Learning
(PCeL)

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

- Aktive Teilnahme am Prozess der Lehrveranstaltung und der Teamprojekte der LVTeilnehmenden:
50%
- Produktkonzept und Endprodukt als schriftliches, strukturiertes, visualisiertes Ergebnis des
Teamprojektes: 50%
- Eventuell weitere Aspekte nach Absprache mit der Lerngruppe

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Erreichen von mindestens 50% der möglichen Leistungsanforderungen , wobei in jedem
Bereich mindestens 50% der möglichen Leistung erwartet werden.

Prüfungsstoff

Inhalte der VU, Reflexive Praxis, Zusammenhänge zu Theorien und Konzepten entsprechend
vereinbarter Literatur

Literatur

Primärliteratur:
Reinmann G., (2013) Die Beziehung zwischen Lerntheorien und Didaktischem Design, in:
Schön S., Ebner M. L3T- Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologie, E-Book, DOI:
http://l3t.eu/homepage/das-buch/ebook-2013/kapitel/o/id/93/name/didaktisches-handeln
Rolff, H. G. (Hrsg.) (2015), Handbuch Unterrichtsentwicklung, Beltz Verlag, Weinheim Basel
Rogers, C., R. (1983): Freedom to Learn for the 80’ies. Columbus, Ohio: Charles E. Merrill
Publishing Company. (deutsche Ausgabe: Lernen in Feiheit)
Rummler K. (Hrsg.), (2014) Lernräume gestalten – Bildungskontexte vielfältig denken,
Waxmann DOI: https://www.waxmann.com/뉘咈leadmin/media/zusatztexte/3142Volltext.pdf
Schubert, S., Schwill, A. (2011). Didaktik der Informatik. 2. Au䌂Ăage. Spektrum Akad. Verlag
Heidelberg.
Weitere nützliche Literatur:
Baumgartner, P., Brandhofer, G., Ebner, M., Gradinger P., Korte M., (2015) Medienkompetenz
fördern – Lehren und Lernen im digitalen Zeitalter Peter, in: Bruneforth, M., Eder, F., Krainer, K.,
Schreiner, C., Seel, A. & Spiel C. (Hrsg.). (2016). Nationaler Bildungsbericht Österreich 2015,
Band 2: Fokussierte Analysen bildungspolitischer Schwerpunktthemen. Graz: Leykam.
DOI: http://dx.doi.org/10.17888/nbb2015-2
Buchegger B., (2013) Kein Kind ohne digitale Kompetenzen Safer Internet, Ein Handbuch für
Lehrende und Schulaufsicht, ÖIAT, DOI
https://www.saferinternet.at/uploads/tx_simaterials/digitale-kompetenzen-handbuch-webeinzelseiten.
pdf
Derntl, M. (2006). Patterns for Person-Centered e-Learning. Berlin: Aka Verlag.
Döbeli Honegger B.;(2016) Mehr als 0 und 1; Schule in einer digitalisierten Welt, Bern
Keller, J. ARCS Motivation Model. http://www.arcsmodel.com/
Murphy, E.: Elizabeth Murphy’s homepage on constructivism.
http://www.ucs.mun.ca/~emurphy/stemnet/cle.html, zuletzt abgerufen am 06/1172013.
Perkhofer-Czapek M., Potzmann R., (2013) Lernbegleitung in der Praxis – Lernen ermöglichen,
begleiten und re䌂Ăektieren, Lemberger
Schipek D. (2015) Medienkompetenz – Prototypische Aufgaben, bmb (Hrsg.), mediamanual,
Wien
Stephan G., Hader-Pop H. S., (2008) Unterrichtsentwicklung durch Methodenvielfalt im
Unterricht fördern: das Methodenatelier als schulinterne Fortbildung, in: PraxisWissen
SchulLeitung 2570.14 DOI: http://www.bildungsmanagement.net/pdf/Huber-HaderPopp-2008-
UnterrichtsentwicklungDurchMethodenvielfaltImUnterrichtF%C3%B6rdern.pdf
Smith und Ragan: Design-patterns for instructional design
http://www.angelachristopher.net/uploads/8/3/2/4/832462/model_resourceassignment.pdf , Murphy, E.: Elizabeth Murphy’s homepage on constructivism.
http://www.ucs.mun.ca/~emurphy/stemnet/cle.html, zuletzt abgerufen am 06/1172013.
Perkhofer-Czapek M., Potzmann R., (2013) Lernbegleitung in der Praxis – Lernen ermöglichen,
begleiten und re䌂Ăektieren, Lemberger
Schipek D. (2015) Medienkompetenz – Prototypische Aufgaben, bmb (Hrsg.), mediamanual,
Wien
Stephan G., Hader-Pop H. S., (2008) Unterrichtsentwicklung durch Methodenvielfalt im
Unterricht fördern: das Methodenatelier als schulinterne Fortbildung, in: PraxisWissen
SchulLeitung 2570.14 DOI: http://www.bildungsmanagement.net/pdf/Huber-HaderPopp-2008-
UnterrichtsentwicklungDurchMethodenvielfaltImUnterrichtF%C3%B6rdern.pdf
Smith und Ragan: Design-patterns for instructional design
http://www.angelachristopher.net/uploads/8/3/2/4/832462/model_resourceassignment.pdf , zuletzt abgerufen am 24/08/2016.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Module: AE1 UF-INF-03

Letzte Änderung: Mi 21.04.2021 13:53