Universität Wien

060104 UE Archäologie des 20. Jahrhunderts als Historische Archäologie (2023S)

Quellen, Methoden, Zugänge

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 06.03. 14:00 - 15:30 Seminarraum 13 Franz-Klein-Gasse 1 4.OG
  • Montag 20.03. 14:00 - 15:30 Seminarraum 13 Franz-Klein-Gasse 1 4.OG
  • Montag 27.03. 14:00 - 15:30 Seminarraum 13 Franz-Klein-Gasse 1 4.OG
  • Montag 17.04. 14:00 - 15:30 Seminarraum 13 Franz-Klein-Gasse 1 4.OG
  • Montag 24.04. 14:00 - 15:30 Seminarraum 13 Franz-Klein-Gasse 1 4.OG
  • Montag 08.05. 14:00 - 15:30 Seminarraum 13 Franz-Klein-Gasse 1 4.OG
  • Montag 15.05. 14:00 - 15:30 Seminarraum 13 Franz-Klein-Gasse 1 4.OG
  • Montag 22.05. 14:00 - 15:30 Seminarraum 13 Franz-Klein-Gasse 1 4.OG
  • Montag 05.06. 14:00 - 15:30 Seminarraum 13 Franz-Klein-Gasse 1 4.OG
  • Montag 12.06. 14:00 - 15:30 Seminarraum 13 Franz-Klein-Gasse 1 4.OG
  • Montag 19.06. 14:00 - 15:30 Seminarraum 13 Franz-Klein-Gasse 1 4.OG
  • Montag 26.06. 14:00 - 15:30 Seminarraum 13 Franz-Klein-Gasse 1 4.OG

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Studierende lernen im Rahmen der Lehrveranstaltung speziell für die Archäologie des 20. Jahrhunderts relevante methodische Ansätze und Quellen kennen. Wichtige Quellengattungen (materielle, wortbasierte und bildliche) sowie zentrale Bestände und Recherchemöglichkeiten zu Themenfeldern zeitgeschichtlicher Archäologie, vorrangig der Erforschung nationalsozialistischer Zwangslager, werden vorgestellt. Durch die gemeinsame Diskussion interdisziplinärer methodischer Ansätze zur Verknüpfung umfangreicher und komplexer Quellenlagen für die Untersuchung historisch-archäologischer Fragestellungen sollen Studierende befähigt werden, diese kritisch zu bewerten. Ihre Anwendung wird im Rahmen kleinerer, selbstständig zu erbringender Arbeitsaufgaben eingeübt.

Die Unterrichtssprache der LV ist Deutsch, die Pflichtlektüre umfasst darüber hinaus auch englischsprachige Texte. Schriftliche Arbeitsaufgaben können seitens Studierender wahlweise Deutsch oder Englisch verfasst werden.

Die Lehrveranstaltung ist als Präsenzlehrveranstaltung geplant. Im Falle der Überschreitung der durch Verordnung eingeschränkten Kapazität des für die Lehrveranstaltung gebuchten Raumes durch vorliegende Anmeldungen wird die Lehrveranstaltung hybrid oder rein digital angeboten. Im Falle eines erneuten Lockdowns bzw. vergleichbarer Maßnahmen wird auf ausschließlich digitalen Unterricht umgestellt.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Die Teilleistungen umfassen:

1. die regelmäßige aktive Teilnahme an der Diskussion in den Lehrveranstaltungseinheiten
2. die Erbringung schriftlicher Recherche- und Arbeitsaufgaben (Gesamtumfang ca. 10 Seiten)

Die unter Punkt 1 angeführten Teilleistungen sind als mündliche Beteiligung an Diskussionen in Präsenz geplant. Es ist möglich, dass die Teilleistungen angesichts der zukünftigen Covid19-Entwicklung digital mündlich abgenommen werden. Durch Covid19 bedingte veränderte Prüfungsmodalitäten werden gesondert bekanntgegeben.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Als Mindestanforderung wird die Anwesenheit in den LV-Einheiten (max. 2 Abwesenheiten), sowie die Abgabe der schriftlichen Arbeitsaufgaben definiert.

Die Beurteilung wird wie folgt gewichtet:
40 % aktive Teilnahme an den LV-Terminen
60 % schriftliche Arbeitsaufgaben

Prüfungsstoff

Inhalt der LV-Einheiten, sowie der auf Moodle zur Verfügung gestellten Pflichtliteratur

Literatur

wird auf Moodle bereitgestellt

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mi 20.03.2024 13:45