070027 SE Seminar (2018W)
Transnationalität und Missverständnisse: 1968 in Ost-und Westeuropa
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 03.09.2018 00:00 bis Fr 21.09.2018 12:00
- Anmeldung von Mo 08.10.2018 00:00 bis Mi 10.10.2018 12:00
- Abmeldung bis Mi 31.10.2018 23:59
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Mittwoch
10.10.
10:00 - 12:00
Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
Mittwoch
17.10.
10:00 - 12:00
Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
Mittwoch
24.10.
10:00 - 12:00
Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
Mittwoch
31.10.
10:00 - 12:00
Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
Mittwoch
07.11.
10:00 - 12:00
Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
Mittwoch
14.11.
10:00 - 12:00
Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
Mittwoch
28.11.
10:00 - 12:00
Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
Mittwoch
05.12.
10:00 - 12:00
Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
Mittwoch
12.12.
10:00 - 12:00
Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
Mittwoch
09.01.
10:00 - 12:00
Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
Mittwoch
16.01.
10:00 - 12:00
Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
Mittwoch
23.01.
10:00 - 12:00
Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
Mittwoch
30.01.
10:00 - 12:00
Seminarraum 1, Institut für Zeitgeschichte, 1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Das Seminar fragt danach, inwieweit "1968" als ein transnationales Ereignis verstanden werden kann. Dazu sollen transfer- und verflechtungsgeschichtliche Prozesse nachgezeichnet werden, die aufzeigen, dass der "Eiserne Vorhang" nicht undurchdringlich war, sondern dass die politischen und gesellschaftlichen Wandlungsprozesse wechselseitig rezipiert wurden. Nichtsdestotrotz gilt es die unterschiedlichen historischen Kontexte zu berücksichtigen und nach kulturellen und politischen Missverständnissen zu fragen. Ziel des Seminars ist es eine gesamteuropäische Deutung der mit der Chiffre "1968" verbundenen Ereignisse vorzunehmen, ohne die unterschiedlichen Erfahrungswelten der AkteurInnen einzuebnen.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Regelmäßige Lektüre und aktive Teilnahme an den Seminardiskussionen, Präsentation, Hauarbeit (ca. 65.000 Zeichen inkl. Leerzeichen)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Literaturhinweise: Bauer, Ingrid/Havelková, Hana: 1968 & Gender (= L’Homme 20/2009, Nr. 2). Ebbinghaus, Angelika (Hg.): Die letzte Chance? 1968 in Osteuropa: Analysen und Berichte über ein Schlüsseljahr. Hamburg 2008. Fink, Carole/Gassert, Philipp/Junker, Detlef (Hg.): 1968. The World Transformed. Cambridge 1998. Gilcher-Holtey, Ingrid (Hg.): 1968: Vom Ereignis zum Mythos. Frankfurt/Main 2008. Hodenberg, Christina von: Das andere Achtundsechzig. Gesellschaftsgeschichte einer Revolte. München 2018. Horn, Gerd-Rainer/Kenney, Padraic (Hg.): Transnational Moments of Change: Europe 1945, 1968, 1989. Lanham, Md. 2004.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
MA Geschichte: PM 4: Zeitgeschichte; Frauen- und Geschlechtergeschichte
Diplom UF: Frauen- und Geschlechtergeschichte; MA UF GSP: Vertiefung: Geschichtskulturelle Kompetenz.
Diplom UF: Frauen- und Geschlechtergeschichte; MA UF GSP: Vertiefung: Geschichtskulturelle Kompetenz.
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:30