070071 UE Lektürekurs Zeitgeschichte und Medien (2021W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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DIGITAL
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mi 08.09.2021 09:00 bis Do 23.09.2021 14:00
- Anmeldung von Di 28.09.2021 09:00 bis Do 30.09.2021 14:00
- Abmeldung bis So 31.10.2021 23:59
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Liebe Teilnehmer*innen!
Die Einheit vom 11.1.2022 muss krankheitsbedingt leider entfallen.
Freitag
15.10.
11:00 - 14:00
Digital
Freitag
29.10.
11:00 - 14:00
Digital
Freitag
12.11.
11:00 - 14:00
Digital
Freitag
26.11.
11:00 - 14:00
Digital
Freitag
10.12.
11:00 - 14:00
Digital
Freitag
21.01.
11:00 - 14:00
Digital
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
prüfungsimmanent
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Mindestanforderungen
Anwesendheit und aktive, engagierte Mitarbeit auch online (eine Fehleinheit ist möglich) Möglichst fristgerechte Erledigung aller AufgabenBeurteilungsgrundlagen
Anwesendheit, engagierte Mitarbeit, selbstständiges Lesen und Recherchieren zwischen den Plenar-Terminen, aktive Teilnahme wie Forumsbeiträge, regelmäßige Lektüre der Semesterliteratur und Bereitschaft zur Teamarbeit (30%)
Mehrere kleine schriftliche und mündliche Aufgaben teils Gruppen teils Einzelarbeit (40 Prozent)
Rezension oder wissenschaftlicher Essay am Ende des Semesters (8000 Zeichen exklusive Leerzeichen) und Peer Feedback (ca.1500 Zeichen) (gesamt 30%)
Anwesendheit und aktive, engagierte Mitarbeit auch online (eine Fehleinheit ist möglich) Möglichst fristgerechte Erledigung aller AufgabenBeurteilungsgrundlagen
Anwesendheit, engagierte Mitarbeit, selbstständiges Lesen und Recherchieren zwischen den Plenar-Terminen, aktive Teilnahme wie Forumsbeiträge, regelmäßige Lektüre der Semesterliteratur und Bereitschaft zur Teamarbeit (30%)
Mehrere kleine schriftliche und mündliche Aufgaben teils Gruppen teils Einzelarbeit (40 Prozent)
Rezension oder wissenschaftlicher Essay am Ende des Semesters (8000 Zeichen exklusive Leerzeichen) und Peer Feedback (ca.1500 Zeichen) (gesamt 30%)
Prüfungsstoff
siehe oben
Literatur
Literaturauswahl
Adelmann Ralf/Judith Keilbach, u.a. (Hg.): Grundlagentexte zur Fernsehwissenschaft. Theorie-Geschichte-Analyse. Konstanz 2002Anders, Günter: Die Welt als Phantom und Matrize. Philosophische Betrachtungen über Rundfunk und Fernsehen. In: Die Antiquiertheit
des Menschen- Bd1 München 1987 (1956) (gekürzte Fassung In: Pias, Klaus u. a.:(Hg.) Kursbuch Medienkultur. Stuttgart 1999, 209-222)Angerer, Marie Luise: Body Options: Körper, Spuren, Medien, Bilder. Wien 1999Angerer, Marie Luise: Relationale Medientheorie und Affektökologie. Antrittsvorlesung auf den Lehrstuhl Medienwissenschaft/
Medientheorie Universität Potsdam, 11.5.2016, https://www.youtube.com/watch?v=X2v-XVPu8NM (20.7.20199Balzer, Jens/Frahm, Ole: Tragik, Schock, Ratlosigkeit Zeitgeschichte im Comic. Geschichte und Gesellschaft, 2011, Vol.37(1) 47-71Bakondy, Vida: Montagen der Vergangenheit. Flucht, Exil und Holocaust in den Fotoalben der Wiener Hakoah-Schwimmerin Fritzi Löwy (1910-1994) Göttingen 2017Barthes, Roland: Die helle Kammer. Bemerkungen zur Photographie. Frankfurt/Main 1995 (1980) M-1294Bartlitz, Christine Sarah Dellmann und Annette Vowinckel, Bildethik. Zum Umgang mit Bildern im Internet, in: Visual History, 20.07.2020, https://visual-history.de/2020/07/20/bildethik/
DOI: https://doi.org/10.14765/zzf.dok-1813Benjamin, Walter: Kleine Geschichte der Fotografie. In: ders. Benjamin Walter: Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit. Frankfurt/Main 1966 (1936), S.47-64 !Bernold Monika /Braidt Andrea/Preschl Claudia (Hg.) Screenwise. Film, Fernsehen, Feminismus. Marburg 2004Bernold, Monika: Das Private Sehen. Fernsehfamilie Leitner, mediale Konsumkultur, und nationale Identitätskonstruktion
in Österreich nach 1955, Wien u.a. 2007Bernold, Monika: Whiteness, Österreich und Afrikanismus. in: Medienimpulse 2006, Beiträge zur Medienpädagogik 15, 2006, 33-38 https://www.mediamanual.at/mediamanual/themen/pdf/diverse/56_Bernold-Whiteness_Oesterreich.pdfBernold, Monika: Etwas von einer möglichen Zukunft - Widerstandsmomente von Jo Schmeiser. Wien 2019., http://www.widerstandsmomente.at/de/film/inhalt/#anker2Bernold, Monika: Historische TV-Forschung oder die Nachhaltigkeit von Fernsehen und Feminismus im 21. Jahrhundert. In:
Dorer, Johana u.a.: Handbuch Medien und Geschlecht. Springer Reference Sozialwissenschaften. Wiesbaden 2020
https://doi.org/10.1007/978-3-658-20712-0_23-1Bernhardt, Petra / Liebhart, Karin. Wie Bilder Wahlkampf machen. Wien 2020Bernsen Daniel/Kerber Ulf (Hg.) Praxishandbuch historisches Lernen und Medienbildung im digitalen Zeitalter Leverkusen 2017Christians, Heiko, Matthias Bickenbach, Nikolaus Wegmann (Hg.) Historisches Wörterbuch des Mediengebrauchs. Köln 2020Blimlinger, Eva: Archivnutzung in Österreich oder wie das Informelle zur Norm wird, in: Iris Eisenberger, Daniel Ennöckl,Reiter-Zatloukal (Hg.) Zeitgeschichsforschung im Spannungsfeld von Archiv_, Datenschutz- und Urheberrecht, Verlag Österreich, Wien 2018, S,231-239Bohnsack, Ralf : Die dokumentarische Methode in der Bild- und Fotointerpretation. In: Bohnsack, Ralf , Iris Nentwig-Gesemann (Hg.) Die dokumentarische Methode und ihre Forschungspraxis.75-99Breiter, Andreas Andreas Hepp: Die Komplexität der Datafizierung: Zur Herausforderung, digitale Spuren in ihrem Kontext zu analysieren. P. Katzenbach C. (Ed.), Neue Komplexitäten für Kommunikationsforschung und Medienanalyse: Analytische Zugänge und empirische Studien Wiesbaden 2018, 27-47
Adelmann Ralf/Judith Keilbach, u.a. (Hg.): Grundlagentexte zur Fernsehwissenschaft. Theorie-Geschichte-Analyse. Konstanz 2002Anders, Günter: Die Welt als Phantom und Matrize. Philosophische Betrachtungen über Rundfunk und Fernsehen. In: Die Antiquiertheit
des Menschen- Bd1 München 1987 (1956) (gekürzte Fassung In: Pias, Klaus u. a.:(Hg.) Kursbuch Medienkultur. Stuttgart 1999, 209-222)Angerer, Marie Luise: Body Options: Körper, Spuren, Medien, Bilder. Wien 1999Angerer, Marie Luise: Relationale Medientheorie und Affektökologie. Antrittsvorlesung auf den Lehrstuhl Medienwissenschaft/
Medientheorie Universität Potsdam, 11.5.2016, https://www.youtube.com/watch?v=X2v-XVPu8NM (20.7.20199Balzer, Jens/Frahm, Ole: Tragik, Schock, Ratlosigkeit Zeitgeschichte im Comic. Geschichte und Gesellschaft, 2011, Vol.37(1) 47-71Bakondy, Vida: Montagen der Vergangenheit. Flucht, Exil und Holocaust in den Fotoalben der Wiener Hakoah-Schwimmerin Fritzi Löwy (1910-1994) Göttingen 2017Barthes, Roland: Die helle Kammer. Bemerkungen zur Photographie. Frankfurt/Main 1995 (1980) M-1294Bartlitz, Christine Sarah Dellmann und Annette Vowinckel, Bildethik. Zum Umgang mit Bildern im Internet, in: Visual History, 20.07.2020, https://visual-history.de/2020/07/20/bildethik/
DOI: https://doi.org/10.14765/zzf.dok-1813Benjamin, Walter: Kleine Geschichte der Fotografie. In: ders. Benjamin Walter: Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit. Frankfurt/Main 1966 (1936), S.47-64 !Bernold Monika /Braidt Andrea/Preschl Claudia (Hg.) Screenwise. Film, Fernsehen, Feminismus. Marburg 2004Bernold, Monika: Das Private Sehen. Fernsehfamilie Leitner, mediale Konsumkultur, und nationale Identitätskonstruktion
in Österreich nach 1955, Wien u.a. 2007Bernold, Monika: Whiteness, Österreich und Afrikanismus. in: Medienimpulse 2006, Beiträge zur Medienpädagogik 15, 2006, 33-38 https://www.mediamanual.at/mediamanual/themen/pdf/diverse/56_Bernold-Whiteness_Oesterreich.pdfBernold, Monika: Etwas von einer möglichen Zukunft - Widerstandsmomente von Jo Schmeiser. Wien 2019., http://www.widerstandsmomente.at/de/film/inhalt/#anker2Bernold, Monika: Historische TV-Forschung oder die Nachhaltigkeit von Fernsehen und Feminismus im 21. Jahrhundert. In:
Dorer, Johana u.a.: Handbuch Medien und Geschlecht. Springer Reference Sozialwissenschaften. Wiesbaden 2020
https://doi.org/10.1007/978-3-658-20712-0_23-1Bernhardt, Petra / Liebhart, Karin. Wie Bilder Wahlkampf machen. Wien 2020Bernsen Daniel/Kerber Ulf (Hg.) Praxishandbuch historisches Lernen und Medienbildung im digitalen Zeitalter Leverkusen 2017Christians, Heiko, Matthias Bickenbach, Nikolaus Wegmann (Hg.) Historisches Wörterbuch des Mediengebrauchs. Köln 2020Blimlinger, Eva: Archivnutzung in Österreich oder wie das Informelle zur Norm wird, in: Iris Eisenberger, Daniel Ennöckl,Reiter-Zatloukal (Hg.) Zeitgeschichsforschung im Spannungsfeld von Archiv_, Datenschutz- und Urheberrecht, Verlag Österreich, Wien 2018, S,231-239Bohnsack, Ralf : Die dokumentarische Methode in der Bild- und Fotointerpretation. In: Bohnsack, Ralf , Iris Nentwig-Gesemann (Hg.) Die dokumentarische Methode und ihre Forschungspraxis.75-99Breiter, Andreas Andreas Hepp: Die Komplexität der Datafizierung: Zur Herausforderung, digitale Spuren in ihrem Kontext zu analysieren. P. Katzenbach C. (Ed.), Neue Komplexitäten für Kommunikationsforschung und Medienanalyse: Analytische Zugänge und empirische Studien Wiesbaden 2018, 27-47
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Interdisziplinäres MA Zeitgeschichte und Medien (Version 2016): M1a Einführung in die Schwerpunkte I, Medientheorien und Mediengeschichte, LK Lektürekurs aus dem Bereich "Zeitgeschichte und Medien" (5 ECTS).
Interdisziplinäres MA Zeitgeschichte und Medien (Version 2019): M1a Einführung in die Schwerpunkte I, Medientheorien und Mediengeschichte, UE Lektürekurs aus dem Bereich "Zeitgeschichte und Medien" (5 ECTS).
Interdisziplinäres MA Zeitgeschichte und Medien (Version 2019): M1a Einführung in die Schwerpunkte I, Medientheorien und Mediengeschichte, UE Lektürekurs aus dem Bereich "Zeitgeschichte und Medien" (5 ECTS).
Letzte Änderung: Fr 12.05.2023 00:13
Die Lektüre von Texten, aber auch die Auseinandersetzung mit historischem audiovisuellem Material (Fotografie, Plakat, Film, Fernsehen, Video, soziale Medien) sowie die Bearbeitung wichtiger Forschungsfelder von Zeitgeschichte und Medien werden den Kurs strukturieren. Die zunehmende Digitalisierung von Medien und Zeitgeschichte ist gegenwartsrelevanter, erkenntnistheoretischer Ausgangspunkt, wird aber nicht den thematischen Fokus des Kurses bilden .