070076 UE Lektüre historiographischer Texte und Historiographiegeschichte (2021S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
DIGITAL
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 08.02.2021 09:00 bis Mo 22.02.2021 14:00
- Anmeldung von Mi 24.02.2021 09:00 bis Fr 26.02.2021 14:00
- Abmeldung bis Mi 31.03.2021 23:59
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Nach der zweiten Sitzung treffen wir uns im Zweiwochen-Rhythmus. Die Sitzungen finden digital statt. Sie benötigen dazu einen Computerarbeitsplatz mit stabiler Internetverbindung und einer Kamera. Wenn sich die sanitäre Lage bessert, werden wir in der zweiten Hälfte des Semesters versuchen, uns am Institut für Zeitgeschichte zu treffen (Raumnummer wird gegebenenfalls dann vermittelt)
- Mittwoch 03.03. 12:00 - 13:30 Digital
- Mittwoch 10.03. 12:00 - 13:30 Digital
- Mittwoch 24.03. 12:00 - 15:00 Digital
- Mittwoch 14.04. 12:00 - 15:00 Digital
- Mittwoch 28.04. 12:00 - 15:00 Digital
- Mittwoch 12.05. 12:00 - 15:00 Digital
- Mittwoch 02.06. 12:00 - 15:00 Digital
- Mittwoch 16.06. 12:00 - 15:00 Digital
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Regelmässige Lektüre auf Deutsch und Englisch, laufende, schriftliche und mündliche Arbeitsaufgaben (zB. Lektüre, Recherche, Thesenpapiere, Referate, Moderationen), Beteiligung an der Diskussion.
Die Note ergibt sich aus der verpflichtenden, pünktlichen Abgabe von Thesenpapieren (Leseprotokollen) zu den Basistexten, einem Essay, sowie aus dem Abhalten von mindestens einem Vorbereitungs-, Erweiterungsreferat oder Moderationsreferat (Details dazu in der ersten Sitzung)
Die Papiere können nicht in Gruppen geschrieben werden. Abgeschriebene Arbeiten werden negativ beurteilt.
Kriterien für die Bewertung der Thesenpapiere:
Die Thesenpapiere sollten immer zwei Elemente beinhalten:
a) Formulierung eines Kommentars über den Text
b) Formulierung von mind. einer Frage als Vorbereitung auf die Diskussion.
Die Thesenpapiere und Essays können auf Deutsch, Englisch oder Französisch geschrieben werden. Formelle Kriterien wie Rechtschreibung und Zitierweisen werden bei der Benotung deswegen berücksichtigt, weil große Überschneidungen zwischen Form und Inhalt existieren. Wenn etwa der Sinn aufgrund von Sprachproblemen nicht mehr nachvollzogen werden kann, wirkt sich das negativ auf die Nachvollziehbarkeit der Argumentation – und somit auch auf die Bewertung aus. Ebenso, wenn Behauptungen aufgestellt werden, ohne die Quellen dafür zu nennen. Zentral sind die Nachvollziehbarkeit und die Stringenz der Argumente, ein Bewusstsein für Zusammenhänge, und kritisches Hinterfragen. Pluspunkte gibt es für die Artikulation von Problemen in Bezug auf die Verständlichkeit der Texte und für die Artikulation der Texte miteinander. Es geht nicht darum alles schon zu wissen, sondern im Gegenteil, Wissenslücken offen zu legen und das Verstandene mit bereits vorhandenem Wissen abzugleichen.
Die Note ergibt sich aus der verpflichtenden, pünktlichen Abgabe von Thesenpapieren (Leseprotokollen) zu den Basistexten, einem Essay, sowie aus dem Abhalten von mindestens einem Vorbereitungs-, Erweiterungsreferat oder Moderationsreferat (Details dazu in der ersten Sitzung)
Die Papiere können nicht in Gruppen geschrieben werden. Abgeschriebene Arbeiten werden negativ beurteilt.
Kriterien für die Bewertung der Thesenpapiere:
Die Thesenpapiere sollten immer zwei Elemente beinhalten:
a) Formulierung eines Kommentars über den Text
b) Formulierung von mind. einer Frage als Vorbereitung auf die Diskussion.
Die Thesenpapiere und Essays können auf Deutsch, Englisch oder Französisch geschrieben werden. Formelle Kriterien wie Rechtschreibung und Zitierweisen werden bei der Benotung deswegen berücksichtigt, weil große Überschneidungen zwischen Form und Inhalt existieren. Wenn etwa der Sinn aufgrund von Sprachproblemen nicht mehr nachvollzogen werden kann, wirkt sich das negativ auf die Nachvollziehbarkeit der Argumentation – und somit auch auf die Bewertung aus. Ebenso, wenn Behauptungen aufgestellt werden, ohne die Quellen dafür zu nennen. Zentral sind die Nachvollziehbarkeit und die Stringenz der Argumente, ein Bewusstsein für Zusammenhänge, und kritisches Hinterfragen. Pluspunkte gibt es für die Artikulation von Problemen in Bezug auf die Verständlichkeit der Texte und für die Artikulation der Texte miteinander. Es geht nicht darum alles schon zu wissen, sondern im Gegenteil, Wissenslücken offen zu legen und das Verstandene mit bereits vorhandenem Wissen abzugleichen.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
• Regelmäßige Teilnahme und engagierte Mitarbeit,
• Erledigung der Hausübungen
• Mündliche Präsentation
• Pünktliche Abgabe der schriftlichen Arbeiten.
• Erledigung der Hausübungen
• Mündliche Präsentation
• Pünktliche Abgabe der schriftlichen Arbeiten.
Prüfungsstoff
s. "Art der Leistungskontrolle"
Literatur
Die zu lesende Literatur wird mit Kursbeginn bekannt gegeben.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
BA Geschichte (Version 2012): PM Quellen und Methoden 2, KU Lektüre historiographischer Texte und Historiographiegeschichte (4 ECTS).
BA Geschichte (Version 2019): M1 Quellen und Methoden, UE Lektüre historiographischer Texte und Historiographiegeschichte (4 ECTS).
BEd UF GSP: UF GSP 05 Quellen und Methoden 1, KU Lektüre historiographischer Texte und Historiographiegeschichte (4 ECTS).
Letzte Änderung: Fr 12.05.2023 00:13
Die Teilnehmer*innen analysieren, kommentieren und befragen wöchentlich Texte und diskutieren diese anschließend in der Lehrveranstaltung. Studierende fungieren dabei als Moderator*innen, die einen kurzen Input vorbereiten, Fragen aufwerfen und allfällige Einwände formulieren sollen.