070097 KU Geschichtswissenschaftliche Arbeitstechniken und Archivkunde (2015W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Di 01.09.2015 00:00 bis So 20.09.2015 23:59
- Anmeldung von Di 29.09.2015 00:00 bis Mi 30.09.2015 23:59
- Abmeldung bis Sa 31.10.2015 23:59
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Nach Absprache in der ersten Einheit kann ein Teil der LV als Blockveranstaltung abgehalten werden.
Dienstag
13.10.
18:00 - 20:30
Seminarraum Geschichte 2 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 9
Dienstag
20.10.
18:00 - 20:30
Seminarraum Geschichte 2 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 9
Dienstag
27.10.
18:00 - 20:30
Seminarraum Geschichte 2 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 9
Dienstag
03.11.
18:00 - 20:30
Seminarraum Geschichte 2 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 9
Dienstag
10.11.
18:00 - 20:30
Seminarraum Geschichte 2 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 9
Dienstag
17.11.
18:00 - 20:30
Seminarraum Geschichte 2 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 9
Dienstag
24.11.
18:00 - 20:30
Seminarraum Geschichte 2 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 9
Dienstag
01.12.
18:00 - 20:30
Seminarraum Geschichte 2 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 9
Dienstag
15.12.
18:00 - 20:30
Seminarraum Geschichte 2 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 9
Dienstag
12.01.
18:00 - 20:30
Seminarraum Geschichte 2 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 9
Dienstag
19.01.
18:00 - 20:30
Seminarraum Geschichte 2 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 9
Dienstag
26.01.
18:00 - 20:30
Seminarraum Geschichte 2 Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 9
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Die bürgerliche Geschlechterdichotomie (Karin Hausen), die sich Ende des 18. Jahrhundert herausbildete, reichte bis weit in das 20. Jahrhundert hinein und blieb eine zentrale Norm, anhand derer sich nahezu sämtliche Bereiche der Gesellschaft in der Moderne; (z.B. Arbeit, Gesundheit, Reproduktion, Politik) strukturierten.Anhand ausgewählter historiographischer, geschichtstheoretischer und zeitgenössischer Texte soll im Spannungsverhältnis von Frauen- und Geschlechtergeschichte, Wissenschaftsgeschichte und Universitätsgeschichte ein Einblick in die Interaktionen von Universität und Gesellschaft im 19. und vor allem 20. Jahrhundert gegeben werden. Ein besonderer Fokus liegt auf den Systembrüchen. Individuelle Schwerpunktsetzungen sind möglich.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mitarbeit, kleinere Aufgaben, Präsentation und Abschlussarbeit (max. 25.000 Zeichen) mit Feedback
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Ziel des Kurses "Geschichtswissenschaftliche Arbeitstechniken und Archivkunde" ist die Vermittlung von Basiswissen über geschichtswissenschaftliche Arbeitstechniken und Methoden. Neben dem Vertraut-Machen von gängigen gedruckten und digitalen Recherchemitteln und Exkursionen zu zentralen wissenschaftlichen Einrichtungen (etwa Nationalbibliothek und Staatsarchiv) erhalten die TeilnehmerInnen die Möglichkeit, durch das Verfassen einer eigenen Arbeit den geschichtswissenschaftlichen Forschungsprozess kennenzulernen und nachzuvollziehen.
Prüfungsstoff
Nach einer Einführung in die einschlägigen Thematiken und Problemfelder der Lehrveranstaltung recherchieren die TeilnehmerInnen selbst in Sekundärliteratur, Nachschlagewerken und Datenbanken sowie angeleitet in Archiven zu Biographien von HistorikerInnen (ForscherInnen und StudentInnen, insbesondere von Frauen). Am Ende steht eine kleinere Abschlussarbeit und die Präsentation der Ergebnisse.
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
BA Geschichte: KU Geschichtswissenschaftliche Arbeitstechniken und Archivkunde (7 ECTS) | BA UF: KU Geschichtswissenschaftliche Arbeitstechniken und Archivkunde (7 ECTS) | Diplom UF: Geschichtswissenschaftliche Arbeitstechniken und Archivkunde (7 ECTS)
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:30