Universität Wien

080008 UE Übung: Fotografie für KunsthistorikerInnen (2016W)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Montag 03.10. 17:00 - 18:30 Seminarraum 1 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-07
Samstag 08.10. 09:00 - 18:00 Seminarraum 2 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-20
Samstag 22.10. 09:00 - 18:00 Seminarraum 1 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-07
Samstag 14.01. 09:00 - 18:00 Seminarraum 1 d. Inst. f. Kunstgeschichte UniCampus Hof 9 3F-EG-07

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Die Übung dient dazu, relevante Grundkenntnisse der Fotografie an KunsthistorikerInnen zu
vermitteln und richtet sich in erster Linie an Fotografieeinsteiger. Technische Grundlagen wie Funktionsweise der Kamera bilden die Basis des Kurses. Themen wie Architektur, Skulptur und die Reproduktion von Gemälden werden praktisch vermittelt. Zentral ist das Erleben von Grenzen und Einschränkungen des Mediums und das Erlernen der Übersetzung von gesehenem zu fotografiertem Objekt.
Ziel ist also der Umgang mit dem Medium: Was kann die Fotografie, was nicht? Wo lügt und
verzerrt sie? Wie kann ich sie gewinnbringend für die Arbeit einsetzen?
Neben dem Vortrag der Theorie durch den Lehrveranstaltungsleiter ist der größte Teil des Zeitbudgets für praktische Übungen und Diskussionen vorbehalten.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Da es sich um eine workshopartige Lehrveranstaltung handelt, ist ein zentraler Punkt der Beurteilung die Mitarbeit der Studierenden.
Ein weiterer Teil der Beurteilung ist das Umsetzten des Gelernten in kleineren fotografischen Aufgaben wie beispielsweise das Abfotografieren eines Bildes, einer Skulptur, eines Gebäudes und immer wiederkehrende Aufnahmen ein und des selben Objektes in unterschiedlichen Lichtsituationen. Die technische Qualität der Aufnahmen (die Ausrüstung) spielt dabei keine Rolle.
Den größten Teil der Beurteilung nimmt allerdings die Eigenbeurteilung ausgewählter Fotos ein, die in Form einer schriftlichen Reflexionsarbeit abzugeben ist. Dabei soll geprüft werden, ob die TeilnehmerInnen Fehler und Verbesserungspotenziale in ihren Aufnahmen erkennen können. Als Hilfsmittel sind sämtliche Unterlagen erlaubt.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Mitarbeit: 30%
Fotografische Aufgaben: 30%
Reflexionsarbeit: 40%

Prüfungsstoff

Literatur


Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:31