Universität Wien

080020 EX Kunst in Wien: Kunst der Dürerzeit in Wiener Museen (2021W)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
VOR-ORT

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine

Blockveranstaltung mittwochs, im 14-tägigen Rhythmus, von 14:00-17:00. Idealerweise sollen die Exkursionseinheiten in Präsenz vor den Originalen in der Belvedere-Ausstellung, dem Kunsthistorischen Museum und ggf. der Albertina stattfinden.
In einer einführenden digitalen Sitzung am 6. Oktober, 14 Uhr via Zoom werden die Themen verteilt. Sofern die pandemische Situation Präsenzsitzungen in voller Seminargröße nicht gestattet, wird bei dieser Sitzung eine Gruppenzweiteilung vorgenommen (Gruppe 1: Exkursionstermine in den ungeraden Kalenderwochen, Gruppe 2: Termine in den geraden Semesterwochen).

Abhängig von der weiteren Entwicklung kann es sein, dass nach Vorgaben des Rektorats die Lehrveranstaltung angepasst werden muss und in einer hybriden Form oder komplett online stattfinden wird. Bitte beachten Sie die Informationen in u:find.

Teilnehmer*innen, die einer Risikogruppe angehören und daher nicht an den vorgesehenen Präsenzsitzungen teilnehmen können, können in Absprache mit der Dozentin eine Alternativleistung erbringen.


Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Anhand ausgewählter – gemeinsam zu diskutierender – Bildbeispiele möchte die Exkursion einen vertieften Einblick in die Entwicklung der deutschen Malerei um 1500 geben. Im Mittelpunkt wird dabei die von einem neuen künstlerischen Selbstverständnis zeugende Malerei und Graphik Albrecht Dürers und ihr Einfluss auf die Kunst der Zeitgenossen (darunter Albrecht Altdorfer, Jörg Breu, Lucas Cranach d. Ä., Hans Burgkmair und viele weitere) stehen. In der ab Oktober im Belvedere gezeigten Ausstellung „Dürerzeit. Österreich am Tor zur Renaissance“, im Kunsthistorischen Museum und ggf. auch in der Albertina sollen Werke dieser Künstler unter Berücksichtigung verschiedenster methodischer Zugänge und Fragestellungen (z.B. die Ikonographie/Ikonologie, Materialität, Produktions- und Rezeptionsästhetik oder auch die Stilkritik betreffend) einer genauen Betrachtung und Analyse unterzogen werden.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

- Beteiligung an den Diskussionen
- Kurzreferat zu einem ausgewählten Gemälde
- Abfassung eines Kurztextes (in Form eines Katalogbeitrags oder Blogs)

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Prüfungsstoff

Literatur

Ein Seminarapparat wird zu Semesterbeginn in der Institutsbibliothek eingerichtet.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mi 29.09.2021 12:48