080123 SE M110 Medien, Diskurse und Repräsentationen: Storytelling (2020S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Sa 01.02.2020 10:00 bis Sa 22.02.2020 23:59
- Abmeldung bis Di 10.03.2020 23:59
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Dienstag
03.03.
14:30 - 16:00
Seminarraum 2 (4.Stock) EE Hanuschgasse
Dienstag
10.03.
14:30 - 16:00
Seminarraum 2 (4.Stock) EE Hanuschgasse
Dienstag
17.03.
14:30 - 16:00
Seminarraum 2 (4.Stock) EE Hanuschgasse
Dienstag
24.03.
14:30 - 16:00
Seminarraum 2 (4.Stock) EE Hanuschgasse
Dienstag
31.03.
14:30 - 16:00
Seminarraum 2 (4.Stock) EE Hanuschgasse
Dienstag
21.04.
14:30 - 16:00
Seminarraum 2 (4.Stock) EE Hanuschgasse
Dienstag
28.04.
14:30 - 16:00
Seminarraum 2 (4.Stock) EE Hanuschgasse
Dienstag
05.05.
14:30 - 16:00
Seminarraum 2 (4.Stock) EE Hanuschgasse
Dienstag
12.05.
14:30 - 16:00
Seminarraum 2 (4.Stock) EE Hanuschgasse
Dienstag
19.05.
14:30 - 16:00
Seminarraum 2 (4.Stock) EE Hanuschgasse
Dienstag
26.05.
14:30 - 16:00
Seminarraum 2 (4.Stock) EE Hanuschgasse
Dienstag
09.06.
14:30 - 16:00
Seminarraum 2 (4.Stock) EE Hanuschgasse
Dienstag
16.06.
14:30 - 16:00
Seminarraum 2 (4.Stock) EE Hanuschgasse
Dienstag
23.06.
14:30 - 16:00
Seminarraum 2 (4.Stock) EE Hanuschgasse
Dienstag
30.06.
14:30 - 16:00
Seminarraum 2 (4.Stock) EE Hanuschgasse
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die Lehrveranstaltung ist prüfungsimmanent; nur zweimaliges Fehlen ist erlaubt. Aufgrund der Corona-Pandemie ist das Seminar auf e-learning umgestellt worden. Präsenz wird durch online Aktivität auf der Lernplattform moodle ersetzt.
Die Punkte werden wie folgt vergeben:
51 Punkte: schriftliche Hausarbeit
20 Punkte: Referat (schriftlich ausgearbeitete Rede)
10 Punkte: Rezension und Lektürezusammenfassung
10 Punkte: Abstrakt und Konzept
9 Punkte: Diskussion, Peer Feedback und aktive Mitarbeit (auf moodle)
Die Punkte werden wie folgt vergeben:
51 Punkte: schriftliche Hausarbeit
20 Punkte: Referat (schriftlich ausgearbeitete Rede)
10 Punkte: Rezension und Lektürezusammenfassung
10 Punkte: Abstrakt und Konzept
9 Punkte: Diskussion, Peer Feedback und aktive Mitarbeit (auf moodle)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Für den erfolgreichen Abschluss der LV sind zumindest 50 von 100 möglichen Punkten zu erreichen.
Notenskala:
>= 87,5 sehr gut (1)
>= 75 gut (2)
>= 62,5 befriedigend (3)
>= 50 genügend (4)
< 50 nicht genügend (5)
Notenskala:
>= 87,5 sehr gut (1)
>= 75 gut (2)
>= 62,5 befriedigend (3)
>= 50 genügend (4)
< 50 nicht genügend (5)
Prüfungsstoff
Die Lehrveranstaltung ist prüfungsimmanent. Eingangs gibt es gemeinsame Pflichtlektüre, im weiteren Verlauf des Seminars geht es um die Konkretisierung von Fragen, deren empirische Umsetzung und theoretische Ausarbeitung. Damit verknüpft ist auch eigenständige Quellenrecherche und Feldforschung.
Literatur
Bausinger, Hermann (1958) Strukturen des alltäglichen Erzählens. In: Fabula, Zeitschrift für Erzählforschung, l, S. 239–254.
Bendix, Regina (1996) Zwischen Chaos und Kultur: Anmerkungen zur Ethnographie des Erzählens im ausgehenden 20. Jahrhundert. In: Zeitschrift für Volkskunde, 92 (2), S. 169–184.
Gächter, Yvonne u.a. (Hg.) (2008) Erzählen – Reflexionen im Zeitalter der Digitalisierung. Storytelling - Reflections in the Age of Digitalization. Innsbruck: Innsbruck University Press.
Gwenneth Phillips, Louise and Tracey Bunda (2018), Research Through, with and as Storying. New York: routledge.
Jenkins, Henry (2007), Transmedia Storytelling 101. March 21
http://henryjenkins.org/blog/2007/03/transmedia_storytelling_101.html
Lehmann, Albrecht (2001), Bewußtseinsanalyse. In: Silke Götsch/Albrecht Lehmann (Hg.), Methoden der Volkskunde. Positionen, Quellen, Arbeitsweisen der Europäischen Ethnologie. Berlin: Reimer, S. 233-249.
Mülli, Linda Martina (2018), Reflexive subjects: Exploring the narrative habitus of self-aware interviewees. Fabula; 59(1–2): 92–111.
Röhrich, Lutz (2001): Erzählforschung. In: Rolf W. Brednich (Hg.) Grundriß der Volkskunde. Einführung in die Forschungsfelder der Europäischen Ethnologie. Berlin: Reimer 3. Auflage.
Sedlaczek, Dietmar (1997), Von der Erzählerpersönlichkeit zum Alltäglichen Erzähler: Stationen der volkskundlichen Erzählforschung. In: Fabula; Berlin Vol. 38, Iss. 1/2, (Jan 1997): S. 82-100.
Bendix, Regina (1996) Zwischen Chaos und Kultur: Anmerkungen zur Ethnographie des Erzählens im ausgehenden 20. Jahrhundert. In: Zeitschrift für Volkskunde, 92 (2), S. 169–184.
Gächter, Yvonne u.a. (Hg.) (2008) Erzählen – Reflexionen im Zeitalter der Digitalisierung. Storytelling - Reflections in the Age of Digitalization. Innsbruck: Innsbruck University Press.
Gwenneth Phillips, Louise and Tracey Bunda (2018), Research Through, with and as Storying. New York: routledge.
Jenkins, Henry (2007), Transmedia Storytelling 101. March 21
http://henryjenkins.org/blog/2007/03/transmedia_storytelling_101.html
Lehmann, Albrecht (2001), Bewußtseinsanalyse. In: Silke Götsch/Albrecht Lehmann (Hg.), Methoden der Volkskunde. Positionen, Quellen, Arbeitsweisen der Europäischen Ethnologie. Berlin: Reimer, S. 233-249.
Mülli, Linda Martina (2018), Reflexive subjects: Exploring the narrative habitus of self-aware interviewees. Fabula; 59(1–2): 92–111.
Röhrich, Lutz (2001): Erzählforschung. In: Rolf W. Brednich (Hg.) Grundriß der Volkskunde. Einführung in die Forschungsfelder der Europäischen Ethnologie. Berlin: Reimer 3. Auflage.
Sedlaczek, Dietmar (1997), Von der Erzählerpersönlichkeit zum Alltäglichen Erzähler: Stationen der volkskundlichen Erzählforschung. In: Fabula; Berlin Vol. 38, Iss. 1/2, (Jan 1997): S. 82-100.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:20
Ausgehend von der Lektüre kulturwissenschaftlicher Texte gewinnen Studierende Orientierung im Feld der Erzähl- und Medienforschung. Ein reflektierter Umgang mit zentralen Begriffen wie Performanz und Performativität, Narration, Storying, Storytelling etc. wird gelernt. Studierende forschen zu selbstgewählten Themen und präsentieren ihre Seminararbeiten.