Universität Wien

090040 UE Griechische Grammatik I (2023S)

4.00 ECTS (2.00 SWS), SPL 9 - Altertumswissenschaften
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 06.03. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
  • Montag 20.03. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
  • Montag 27.03. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
  • Montag 17.04. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
  • Montag 24.04. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
  • Montag 08.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
  • Montag 15.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
  • Montag 22.05. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
  • Montag 05.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
  • Montag 12.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
  • Montag 19.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
  • Montag 26.06. 11:30 - 13:00 Hörsaal 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Aufbauend auf der Vorlesung "Grundlagen der Grammatik (Griechisch)", in der vor allem die griechische Formenlehre behandelt wurde, liegt der Fokus in dieser Übung nun auf syntaktischen Phänomenen. Ziel ist eine Erweiterung der aktiven Sprachbeherrschung durch Übersetzen einfacher deutscher Sätze ins Altgriechische. Der Stoff umfasst im Wesentlichen:
- Korrekter Gebrauch von Artikeln und Pronomina
- Präpositionen
- Kasussyntax
- Modi im Hauptsatz
- Infinitiv und ACI
- Partizip (inkl. Genitivus absolutus)
Die Themen werden zunächst theoretisch besprochen und dann in gemeinsamen Übungen im Kurs sowie in Hausübungen gefestigt.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit, regelmäßige und vollständige Abgabe von Hausübungen, aktive Mitarbeit, Zwischenklausur, Endklausur.
Für die Hausübungen sowie die Zwischen- und Endklausur müssen deutsche Sätze ins Griechische übersetzt werden. In den beiden Klausuren sind keine Hilfsmittel gestattet.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Die griechische Formenlehre ist zwar nicht eigentlich Stoff dieser Übung, ihre Beherrschung ist aber notwendige Voraussetzung, d.h. der Stoff der Einführungsvorlesung "Grundlagen der Grammatik (Griechisch)" wird vorausgesetzt.
Grundsätzlich herrscht Anwesenheitspflicht, maximal zwei Absenzen sind zulässig.
Die Gesamtnote ergibt sich aus folgenden Teilleistungen:
- Hausübungen, Mitarbeit (20%)
- Zwischenklausur (30%)
- Endklausur (50%)
Um die Übung positiv abzuschließen, müssen mehr als 50% der Teilleistungen positiv erbracht werden. Eine negative Endklausur kann wiederholt werden. Detaillierte Beurteilungsmaßstäbe für Zwischen- und Endklausur werden in der ersten Kurseinheit bekanntgegeben.

Prüfungsstoff

- Inhalt der Übung (s.o.)
- Grundwortschatz Griechisch, nach Meyer/Steinthal (s. Literatur)

Literatur

Alle Teilnehmer*innen der Übung benötigen folgende Bücher (bitte selbst kaufen oder entlehnen):
- Bornemann, E. und Risch, E. (2. Auflage 1978): Griechische Grammatik, Braunschweig.
- Meyer, T. und Steinthal, H. (1993): Grund- und Aufbauwortschatz Griechisch, Leipzig.
Die Grammatik von Bornemann/Risch sollte in jede Kurseinheit mitgebracht werden. Weitere Literaturhinweise erfolgen in der Übung.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Mi 01.03.2023 13:28