090048 UE Griechische Lektüre für LatinistInnen (2023W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Fr 01.09.2023 06:00 bis Mi 27.09.2023 12:00
- Abmeldung bis Di 31.10.2023 23:59
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Achtung! Die Lehrveranstaltung wird erst am 10.10. beginnen!
- Dienstag 10.10. 15:00 - 16:30 Hörsaal 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
- Dienstag 17.10. 15:00 - 16:30 Hörsaal 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
- Dienstag 24.10. 15:00 - 16:30 Hörsaal 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
- Dienstag 31.10. 15:00 - 16:30 Hörsaal 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
- Dienstag 07.11. 15:00 - 16:30 Hörsaal 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
- Dienstag 14.11. 15:00 - 16:30 Hörsaal 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
- Dienstag 21.11. 15:00 - 16:30 Hörsaal 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
- Dienstag 28.11. 15:00 - 16:30 Hörsaal 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
- Dienstag 05.12. 15:00 - 16:30 Hörsaal 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
- Dienstag 12.12. 15:00 - 16:30 Hörsaal 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
- Dienstag 09.01. 15:00 - 16:30 Hörsaal 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
- Dienstag 16.01. 15:00 - 16:30 Hörsaal 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
- Dienstag 23.01. 15:00 - 16:30 Hörsaal 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
- Dienstag 30.01. 15:00 - 16:30 Hörsaal 3 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 5 Hof 3
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Herodotos aus Halikarnassos gilt als „Vater der Geschichtsschreibung“, doch seine ἱστορίαι („Untersuchungen“) beschränken sich nicht auf die Ereignisgeschichte. Herodot lässt seine Darstellung der Perserkriege mit dem Aufstieg des Perserreichs beginnen und flicht eine Fülle von Novellen, ethnographischen Exkursen und religiös-philosophischen Reflexionen in sein Werk ein. Wir wollen uns in diesem Semester vor allem mit dem ersten Buch beschäftigen, das viele bekannte und oft rezipierte Geschichten wie die von Kroisos oder Polykrates enthält.Das Hauptziel der Lektüre ist, die mit dem Graecum (bzw. nach den Kursen „Einführung in die griechische Sprache I und II“) erreichten sprachlichen Fertigkeiten anzuwenden und zu vertiefen. Für eine geduldige Erklärung aller Fragen zu Grammatik und Übersetzung steht genügend Zeit zur Verfügung.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Regelmäßige Vorbereitung und aktive Teilnahme.Um Sie fit zu machen, gibt es wöchentlich kleine Tests zu Vokabeln, Stammformen und Formenlehre. Etwa zweimal im Semester benote ich Ihre schriftliche Vorbereitung eines Textabschnitts und gebe Ihnen so eine Rückmeldung zu Ihrem erreichten Stand. Am Ende steht eine Abschlussklausur ohne Hilfsmittel. Sie dürfen maximal zweimal fehlen.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die Kenntnis der griechischen Sprache einschließlich des Grundwortschatzes wird vorausgesetzt. Besuchen Sie diesen Kurs nur, wenn Sie auf dem Niveau des Graecums sind.Die Semesternote setzt sich zusammen aus:
- Teilnahme, Tests und mündliche Vorbereitungen (20%)
- Schriftliche Vorbereitungen (20 %)
- Abschlussklausur (60%)
Ein positives Ergebnis bei der Abschlussklausur ist Voraussetzung für das Bestehen des Kurses.
Eine nicht bestandene Klausur kann wiederholt werden.
- Teilnahme, Tests und mündliche Vorbereitungen (20%)
- Schriftliche Vorbereitungen (20 %)
- Abschlussklausur (60%)
Ein positives Ergebnis bei der Abschlussklausur ist Voraussetzung für das Bestehen des Kurses.
Eine nicht bestandene Klausur kann wiederholt werden.
Prüfungsstoff
Griechische Grammatik und Wortschatz, Übersetzen eines Textes in angemessenes Deutsch.
Literatur
E. Bornemann, E. Risch: Griechische Grammatik, Frankfurt a.M. 2. Aufl. 1978 u.ö.Grund- und Aufbauwortschatz Griechisch, Ernst Klett Verlag (oder der in den vorangegangenen Kursen verwendete GWS).Adolf Kaegi, Repetitionstabellen zur kurzgefaßten griechischen Schulgrammatik, Weidmann Verlag (zahlreiche Nachdrucke).Herodoti Historiae, ed. C. Hude, Oxford 1908 u.ö.W.W. How / J. Wells, A Commentary on Herodotus, Oxford 1912 u.ö.E. Bakker, H. van Wees, I. de Jong, Brill’s Companion to Herodotus, Leiden 2002.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Di 03.10.2023 15:07