Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
090091 SE Römische Kleinfunde aus Metall: Funktion - Typologie - Interpretation (2020S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mi 05.02.2020 06:00 bis Mi 26.02.2020 23:59
- Anmeldung von Mo 23.03.2020 06:00 bis Do 26.03.2020 23:59
- Abmeldung bis Do 30.04.2020 23:59
Details
max. 15 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Aktualisierung 09.04.2020:
Dieses Seminar wird bis zum Ende des Semesters über home-learning (moodle-Kurs) abgewickelt werden. Beachten Sie daher bitte die angepassten Ausführungen bei "Art der Leistungskontrolle" und "Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab"!
- Donnerstag 05.03. 12:15 - 13:45 Seminarraum d. Inst. f. Klassische Archäologie Franz-Klein-Gasse 1.OG
- Donnerstag 19.03. 12:15 - 13:45 Seminarraum d. Inst. f. Klassische Archäologie Franz-Klein-Gasse 1.OG
- Donnerstag 26.03. 12:15 - 13:45 Seminarraum d. Inst. f. Klassische Archäologie Franz-Klein-Gasse 1.OG
- Donnerstag 02.04. 12:15 - 13:45 Seminarraum d. Inst. f. Klassische Archäologie Franz-Klein-Gasse 1.OG
- Donnerstag 23.04. 12:15 - 13:45 Seminarraum d. Inst. f. Klassische Archäologie Franz-Klein-Gasse 1.OG
- Donnerstag 30.04. 12:15 - 13:45 Seminarraum d. Inst. f. Klassische Archäologie Franz-Klein-Gasse 1.OG
- Donnerstag 07.05. 12:15 - 13:45 Seminarraum d. Inst. f. Klassische Archäologie Franz-Klein-Gasse 1.OG
- Donnerstag 14.05. 12:15 - 13:45 Seminarraum d. Inst. f. Klassische Archäologie Franz-Klein-Gasse 1.OG
- Donnerstag 28.05. 12:15 - 13:45 Seminarraum d. Inst. f. Klassische Archäologie Franz-Klein-Gasse 1.OG
- Donnerstag 04.06. 12:15 - 13:45 Seminarraum d. Inst. f. Klassische Archäologie Franz-Klein-Gasse 1.OG
- Donnerstag 18.06. 12:15 - 13:45 Seminarraum d. Inst. f. Klassische Archäologie Franz-Klein-Gasse 1.OG
- Donnerstag 25.06. 12:15 - 13:45 Seminarraum d. Inst. f. Klassische Archäologie Franz-Klein-Gasse 1.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung in home-learning (moodle-Kurs). Zu erbringende Teilleistungen:
- pünktliche Abgabe der schriftlichen Arbeitsaufgaben
- Kommentieren der online gestellten Kurzpräsentationen
- audiokommentierte Kurzpräsentation (15–20 min.) zum gewählten Thema mit Handout
- schriftliche Arbeit zum gewählten Thema unter Einbeziehung der Kommentare und Kritikpunkte zur Kurzpräsentation (mind. 20 Seiten Text ohne Abbildungen und Literatur). Im Falle des Verfassens einer Bachelorarbeit beträgt die Mindestlänge der schriftlichen Arbeit 30 Seiten (Text ohne Abbildungen und Literatur).
Die Themenliste wird in der ersten Sitzung präsentiert.
- pünktliche Abgabe der schriftlichen Arbeitsaufgaben
- Kommentieren der online gestellten Kurzpräsentationen
- audiokommentierte Kurzpräsentation (15–20 min.) zum gewählten Thema mit Handout
- schriftliche Arbeit zum gewählten Thema unter Einbeziehung der Kommentare und Kritikpunkte zur Kurzpräsentation (mind. 20 Seiten Text ohne Abbildungen und Literatur). Im Falle des Verfassens einer Bachelorarbeit beträgt die Mindestlänge der schriftlichen Arbeit 30 Seiten (Text ohne Abbildungen und Literatur).
Die Themenliste wird in der ersten Sitzung präsentiert.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Kurzpräsentation und schriftliche Arbeit müssen jeweils positiv beurteilt sein und machen 20% bzw. 60% der Gesamtnote aus. Die Beurteilung der schriftlichen Arbeitsaufträge und sonstiger Mitarbeit (z. B. Kommentare zu Präsentationen anderer) fließt zu 20% in die Gesamtnote ein.
Prüfungsstoff
Literatur
L. Allason-Jones (Hrsg.), Artefacts in Roman Britain. Their Purpose and Use (Cambridge 2011).
H. Eckardt, Objects & Identities. Roman Britain and the North-Western Provinces (Oxford 2014).
Th. Fischer (Hrsg.), Die römischen Provinzen. Eine Einführung in ihre Archäologie (Stuttgart 2001).
R. Hingley – St. Willis, Roman Finds: Context and Theory. Proceedings of a conference held at the University of Durham (Oxford 2007).
Ch. Hinker, Ausgewählte Typologien provinzialrömischer Kleinfunde. Eine theoretische und praktische Einführung (Wien/Berlin 2013).
S. Hoss – A. Whitmore (Hrsg.), Small Finds and Ancient Social Practices in the North-West Provinces of the Roman Empire (Oxford 2016).
E. Swift, Roman Artefacts and Society. Design, Behaviour, and Experience (Oxford 2017).
H. Eckardt, Objects & Identities. Roman Britain and the North-Western Provinces (Oxford 2014).
Th. Fischer (Hrsg.), Die römischen Provinzen. Eine Einführung in ihre Archäologie (Stuttgart 2001).
R. Hingley – St. Willis, Roman Finds: Context and Theory. Proceedings of a conference held at the University of Durham (Oxford 2007).
Ch. Hinker, Ausgewählte Typologien provinzialrömischer Kleinfunde. Eine theoretische und praktische Einführung (Wien/Berlin 2013).
S. Hoss – A. Whitmore (Hrsg.), Small Finds and Ancient Social Practices in the North-West Provinces of the Roman Empire (Oxford 2016).
E. Swift, Roman Artefacts and Society. Design, Behaviour, and Experience (Oxford 2017).
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Anrechenbar: im Fachbereich Provinzialrömische Archäologie;
im BA: M14;
im BA alt: APM prov, gr. Vert., BM;
im MA: PM3, PM4, PM5;
im MA alt: SM A, SM B;
im BA: M14;
im BA alt: APM prov, gr. Vert., BM;
im MA: PM3, PM4, PM5;
im MA alt: SM A, SM B;
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:20
In einem zweiten Schritt rückt dann die Interpretation dieser Objekte bzw. ihr kulturhistorischer Quellenwert in den Vordergrund – ausgehend von einem konkreten Fundensemble/Befundzusammenhang sollen die Möglichkeiten der jeweiligen kulturhistorischen Kontextualisierung aufgezeigt werden: Welche Fragestellungen wurden an das Fundmaterial gerichtet? Welche methodischen Ansätze wurden für die Beantwortung dieser Fragestellungen herangezogen? Welche chronologischen, funktionellen, kulturellen, kultischen und/oder ökonomischen Erkenntnisse konnten schließlich aus den Metallfunden für ihren Fundort abgeleitet werden?