090242 VO Lateinische Epigraphik: Die Entwicklung der römischen Kaisertitulatur (2008W)
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max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
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Freitag
10.10.
09:00 - 11:00
Übungsraum Alte Geschichte Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 2
Freitag
17.10.
09:00 - 11:00
Übungsraum Alte Geschichte Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 2
Freitag
24.10.
09:00 - 11:00
Übungsraum Alte Geschichte Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 2
Freitag
31.10.
09:00 - 11:00
Übungsraum Alte Geschichte Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 2
Freitag
07.11.
09:00 - 11:00
Übungsraum Alte Geschichte Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 2
Freitag
14.11.
09:00 - 11:00
Übungsraum Alte Geschichte Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 2
Freitag
21.11.
09:00 - 11:00
Übungsraum Alte Geschichte Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 2
Freitag
28.11.
09:00 - 11:00
Übungsraum Alte Geschichte Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 2
Freitag
05.12.
09:00 - 11:00
Übungsraum Alte Geschichte Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 2
Freitag
12.12.
09:00 - 11:00
Übungsraum Alte Geschichte Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 2
Freitag
19.12.
09:00 - 11:00
Übungsraum Alte Geschichte Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 2
Freitag
09.01.
09:00 - 11:00
Übungsraum Alte Geschichte Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 2
Freitag
16.01.
09:00 - 11:00
Übungsraum Alte Geschichte Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 2
Freitag
23.01.
09:00 - 11:00
Übungsraum Alte Geschichte Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 2
Freitag
30.01.
09:00 - 11:00
Übungsraum Alte Geschichte Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 2
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Für das Verständnis des politischen Systems der römischen Kaiserzeit ist eine genaue Kenntnis der Titulatur des Herrschers von grundlegender Bedeutung. Die Kaisertitulatur ist in ihrem komplexen Aufbau ein klarer Ausdruck der staatsrechtlichen Grundlagen des Prinzipats als eines aus der Republik hervorgegangenen, autokratischen Regimes, läßt zugleich aber auch die schrittweise Weiterentwicklung dieser Herrschaftsform zum absoluten Kaisertum der Spätantike nachverfolgen. Dies soll anhand ausgewählter lateinischer Inschriften aus dem gesamten Gebiet des Römischen Reiches illustriert werden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Mitarbeit, Hausaufgaben; Referat; schriftliche Prüfung
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Einführung in die Lateinische Epigraphik; Kenntnis der Arbeitsmittel und Methoden des Epigraphikers; Kenntnis der verschiedenen Inschriftengattungen; Kenntnis der rechtlichen und sozio-politischen Grundlagen des römischen Kaisertums in ihrer Entwicklung von den Anfängen bis in die Spätantike
Prüfungsstoff
Historische Quellenkunde; Möglichkeiten und Grenzen der Lateinischen Epigraphik als einer Teildisziplin der Alten Geschichte; Entziffern, Rekonstruktion und historische Einordnung direkt überlieferter antiker Schriftquellen
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
AG09+10+11+12+18+19+20
Letzte Änderung: Mi 15.12.2021 00:18