100158 SE Masterseminar NdL: Balladen, Xenien und Bündnisse. Goethe und Schillers Literaturpolitik (2020S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 17.02.2020 09:00 bis Fr 21.02.2020 19:00
- Abmeldung bis Fr 21.02.2020 19:00
Details
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 04.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Mittwoch 11.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Mittwoch 18.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Mittwoch 25.03. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Mittwoch 01.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Mittwoch 22.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Mittwoch 29.04. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Mittwoch 06.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Mittwoch 13.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Mittwoch 20.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Mittwoch 27.05. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Mittwoch 03.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Mittwoch 10.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
- Mittwoch 17.06. 16:45 - 18:15 Seminarraum 4 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 5
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Beurteilungsgrundlagen sind:
• gute Vorbereitung (Lektüre!) und Mitarbeit in den Stunden (15%)
• rechtzeitige Abgabe eines Thesenblatts (handout) für die
• Präsentation (15%)
• Seminararbeit (ca. 25-30 S. Haupttext) (70%)
Die ABGABEFRIST für die Seminararbeit beginnt zwei Wochen nach der Präsentation (damit deren Diskussionsergebnisse eingearbeitet werden können) und endet mit dem 30. Juli 2020, sofern keine gesonderten Abmachungen über individuelle Fristen getroffen werden.
• gute Vorbereitung (Lektüre!) und Mitarbeit in den Stunden (15%)
• rechtzeitige Abgabe eines Thesenblatts (handout) für die
• Präsentation (15%)
• Seminararbeit (ca. 25-30 S. Haupttext) (70%)
Die ABGABEFRIST für die Seminararbeit beginnt zwei Wochen nach der Präsentation (damit deren Diskussionsergebnisse eingearbeitet werden können) und endet mit dem 30. Juli 2020, sofern keine gesonderten Abmachungen über individuelle Fristen getroffen werden.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die PRÄSENTATION soll
• durch ein Thesenblatt mit Basisinformation (auch Literaturhinweisen) vorbereitet werden
• für die Kollegenschaft das Thema aufbereiten und als Forschungsfeld sichtbar machen
• für Sie selbst die Gelegenheit bieten, mit den präsentierenden KollegInnen Ihre Beobachtungen zum präsentierten Thema und/oder Probleme mit Ihrem Thema zu diskutieren
Ihre SCHRIFTLICHE ARBEIT soll
• mit einer korrekten und umfassenden bibliographischen Recherche zum Thema einsetzen, was Ihnen
• unter Benützung des Handapparats die
• grobe Orientierung über die aktuelle Forschungsdiskussion und deren Fragen ermöglicht. Damit ist die
• Entwicklung einer Argumentation möglich, die von einer
• aus Forschungsstand oder neuem methodischen Zugriff abgeleiteten Ausgangsfrage bis zum
• Untersuchungsergebnis führt. Die
• Darstellung dieser Argumentation erfolgt in klarer Verdeutlichung aufgegriffener und eigener Gedanken.
Die Mindestanforderung besteht im zumindest teilweisen Erfüllen aller genannten Punkte. Die Benutzung des HANDAPPARATS ist zur Erreichung einer positiven Seminararbeitsbeurteilung unumgänglich.
• durch ein Thesenblatt mit Basisinformation (auch Literaturhinweisen) vorbereitet werden
• für die Kollegenschaft das Thema aufbereiten und als Forschungsfeld sichtbar machen
• für Sie selbst die Gelegenheit bieten, mit den präsentierenden KollegInnen Ihre Beobachtungen zum präsentierten Thema und/oder Probleme mit Ihrem Thema zu diskutieren
Ihre SCHRIFTLICHE ARBEIT soll
• mit einer korrekten und umfassenden bibliographischen Recherche zum Thema einsetzen, was Ihnen
• unter Benützung des Handapparats die
• grobe Orientierung über die aktuelle Forschungsdiskussion und deren Fragen ermöglicht. Damit ist die
• Entwicklung einer Argumentation möglich, die von einer
• aus Forschungsstand oder neuem methodischen Zugriff abgeleiteten Ausgangsfrage bis zum
• Untersuchungsergebnis führt. Die
• Darstellung dieser Argumentation erfolgt in klarer Verdeutlichung aufgegriffener und eigener Gedanken.
Die Mindestanforderung besteht im zumindest teilweisen Erfüllen aller genannten Punkte. Die Benutzung des HANDAPPARATS ist zur Erreichung einer positiven Seminararbeitsbeurteilung unumgänglich.
Prüfungsstoff
Literatur
Achtung: in Arbeit!
TEXTGRUNDLAGE (Erstorientierung):
Die Xenien im Abschnitt "G und S" des "Musenalmanach für das Jahr 1797": https://de.wikisource.org/wiki/Musen-Almanach_f%C3%BCr_das_Jahr_1797
Die gemeinsam publizierten zentralen Balladen im "Musenalmanach für das Jahr 1798": https://de.wikisource.org/wiki/Musen-Almanach_f%C3%BCr_das_Jahr_1798Zur lit.wiss. Erstinformation:
Michael Böhler: Geteilte Autorschaft. Goethe und Schiller - Visionen des Dichters, Realitäten des Schreibens. http://iasl.uni-muenchen.de/register/boehler1.htm#Imp, zuerst in: Goethe-Jahrbuch 112 (1995), S. 167-181.
Norbert Christian Wolf: Eine Verbindung zweier „Geistesantipoden“. Das Goethe-Schiller-Bündnis aus kultursoziologischer und diskurshistorischer Perspektive. In: Bündnisse. Politische, soziale und intellektuelle Allianzen im Jahrhundert der Aufklärung, hg. v. Franz M. Eybl, Daniel Fulda u. Johannes Süßmann. Wien: Böhlau 2019, S. 321-346 (wird auf moodle bereitgestellt)
TEXTGRUNDLAGE (Erstorientierung):
Die Xenien im Abschnitt "G und S" des "Musenalmanach für das Jahr 1797": https://de.wikisource.org/wiki/Musen-Almanach_f%C3%BCr_das_Jahr_1797
Die gemeinsam publizierten zentralen Balladen im "Musenalmanach für das Jahr 1798": https://de.wikisource.org/wiki/Musen-Almanach_f%C3%BCr_das_Jahr_1798Zur lit.wiss. Erstinformation:
Michael Böhler: Geteilte Autorschaft. Goethe und Schiller - Visionen des Dichters, Realitäten des Schreibens. http://iasl.uni-muenchen.de/register/boehler1.htm#Imp, zuerst in: Goethe-Jahrbuch 112 (1995), S. 167-181.
Norbert Christian Wolf: Eine Verbindung zweier „Geistesantipoden“. Das Goethe-Schiller-Bündnis aus kultursoziologischer und diskurshistorischer Perspektive. In: Bündnisse. Politische, soziale und intellektuelle Allianzen im Jahrhundert der Aufklärung, hg. v. Franz M. Eybl, Daniel Fulda u. Johannes Süßmann. Wien: Böhlau 2019, S. 321-346 (wird auf moodle bereitgestellt)
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mi 15.12.2021 00:18
Nach einer Vorbereitungsphase arbeitet die LVA mit dem Referatsprinzip. Die einzelnen Projekte (Themenvergabe am Beginn der LVA) werden mündlich mittels einer Präsentation vorgestellt und durch ein handout unterstützt, die Ergebnisse schriftlich in der Seminararbeit ausgearbeitet.