100184 PS Proseminar DaF/Z: Mehrsprachige Sprachstandsanalyseverfahren (2025W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Prüfungsimmanente Lehrveranstaltungen aus dem Angebot der SPL10 sind grundsätzlich anwesenheitspflichtig.
Studierende, die der ersten Einheit unentschuldigt fern bleiben, verlieren ihren Platz in der Lehrveranstaltung.
Maximal zweimaliges Fehlen ist erlaubt. Eine konsequenzlose Abmeldung ist bei wöchentlichen Lehrveranstaltungen bis vor der dritten LV-Einheit möglich, bei 14-tägigen Lehrveranstaltungen und Blöcken bis vor dem zweiten Termin.Schriftliche Beiträge aller Lehrveranstaltungstypen der SPL 10 können einer automatischen Plagiatsprüfung unterzogen werden; dazu zählen insbesondere Arbeiten der Pro-, Bachelor- und Masterseminarstufe, aber auch Lehrveranstaltungsprüfungen (z.B. Vorlesungsprüfung) und Teilprüfungen (z.B. Zwischentest, 'Hausübungen').
Achten Sie auf die Einhaltung der Standards guter wissenschaftlicher Praxis und die korrekte Anwendung der Techniken wissenschaftlichen Arbeitens und Schreibens.
Plagiierte und erschlichene Teilleistungen führen zur Nichtbewertung der Lehrveranstaltung (Eintragung eines 'X' im Sammelzeugnis).
Die Lehrveranstaltungsleitung kann Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch über erbrachte Teilleistungen einladen.
Studierende, die der ersten Einheit unentschuldigt fern bleiben, verlieren ihren Platz in der Lehrveranstaltung.
Maximal zweimaliges Fehlen ist erlaubt. Eine konsequenzlose Abmeldung ist bei wöchentlichen Lehrveranstaltungen bis vor der dritten LV-Einheit möglich, bei 14-tägigen Lehrveranstaltungen und Blöcken bis vor dem zweiten Termin.Schriftliche Beiträge aller Lehrveranstaltungstypen der SPL 10 können einer automatischen Plagiatsprüfung unterzogen werden; dazu zählen insbesondere Arbeiten der Pro-, Bachelor- und Masterseminarstufe, aber auch Lehrveranstaltungsprüfungen (z.B. Vorlesungsprüfung) und Teilprüfungen (z.B. Zwischentest, 'Hausübungen').
Achten Sie auf die Einhaltung der Standards guter wissenschaftlicher Praxis und die korrekte Anwendung der Techniken wissenschaftlichen Arbeitens und Schreibens.
Plagiierte und erschlichene Teilleistungen führen zur Nichtbewertung der Lehrveranstaltung (Eintragung eines 'X' im Sammelzeugnis).
Die Lehrveranstaltungsleitung kann Studierende zu einem notenrelevanten Gespräch über erbrachte Teilleistungen einladen.
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 22.09.2025 09:00 bis So 28.09.2025 19:00
- Abmeldung bis So 28.09.2025 19:00
Details
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Donnerstag 09.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 3
- Donnerstag 16.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 3
- Donnerstag 23.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 3
- Donnerstag 30.10. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 3
- Donnerstag 06.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 3
- N Donnerstag 13.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 3
- Donnerstag 20.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 3
- Donnerstag 27.11. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 3
- Donnerstag 04.12. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 3
- Donnerstag 11.12. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 3
- Donnerstag 18.12. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 3
- Donnerstag 08.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 3
- Donnerstag 15.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 3
- Donnerstag 22.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 3
- Donnerstag 29.01. 09:45 - 11:15 Seminarraum 1 Hauptgebäude, Tiefparterre Stiege 9 Hof 3
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Ziel dieses Proseminars ist die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Aspekten der Sprachstandsanalyse bei zwei- oder mehrsprachigen Schüler:innen im Kontext von Deutsch als Zweitsprache. Sprachstandsdiagnostik muss dabei nicht zwangsläufig in Form standardisierter Tests erfolgen, sondern kann – wie Erich Apeltauer betont – auch auf der Grundlage von Beobachtungen stattfinden, was bestimmte Vorteile mit sich bringt.Da inzwischen zahlreiche Diagnoseverfahren zur Verfügung stehen, lernen die Studierenden verschiedene Methoden der Sprachstandserhebung kennen. Darüber hinaus beschäftigen sie sich mit einem spezifischen Analyseverfahren, das Einblicke in die schriftsprachliche Entwicklung von Schüler:innen erlaubt, die zwei- oder mehrsprachig in den Sprachen Ukrainisch, Türkisch, Russisch und Deutsch aufwachsen.Die Auseinandersetzung mit diesen Verfahren erfolgt unter dem Blickwinkel eines ressourcenorientierten Verständnisses migrationsbedingter Zwei- bzw. Mehrsprachigkeit.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Schriftliche Beiträge aller Lehrveranstaltungstypen der SPL 10 können einer automatischen Plagiatsprüfung unterzogen werden; dazu zählen insbesondere Arbeiten der Pro-, Bachelor- und Masterseminarstufe, aber auch Lehrveranstaltungsprüfungen (z.B. Vorlesungsprüfung) und Teilprüfungen (z.B. Zwischentest, 'Hausübungen').Es werden folgende Teilleistungen erwartet:* Teilnahme an Gruppenarbeiten und Diskussionen im Seminar
* Halten der Gruppenreferate
* Erarbeitete Pflichtlektüre
-> Abgabetermin: 01.12.2025
* Exposé zur Proseminararbeit
-> Abgabetermin: 15.01.2026
* Verfassen und Abgabe einer Proseminararbeit:
-> Abgabetermin: 01.03.2026
-> Format: Moodle
Umfang: 15 Seiten Haupttext
-> Themen: Die Themen werden in der LV besprochen und im Exposé fixiert werden.
-> Bewertungskriterien: wissenschaftliche Erschließung, Eigenständigkeit, Urteilsfähigkeit, Aufbau, Sprache und Ausdruck, äußere Form>>> Die LV-Leitung hat 4 Wochen (30.03.2026), um die Seminararbeit zu beurteilen.
>>> Wenn diese Seminararbeit negativ beurteilt wird und damit die Beurteilung der gesamten Lehrveranstaltung negativ ist, wird den Studierenden eine Verbesserungsmöglichkeit eingeräumt.
>>> Die Studierenden erhalten ein Feedback mit Kriterien, die sie erfüllen müssen, damit die Teilleistung noch positiv beurteilt werden kann. Diese Kriterien müssen bis spätestens 30.04.2026 erfüllt werden, in dem die verbesserte Teilleistung über Moodle erneut eingereicht wird.
>>> Danach hat die LV-Leitung wieder 4 Wochen für die Beurteilung Zeit.
>>> Sollte die Frist versäumt oder die Kriterien nicht erfüllt werden, wird die gesamte LV negativ beurteilt.Die KI-Tools dürfen verwendet werden. Sie müssen aber in jeder Teilleistung explizit ausgewiesen werden.Unterstützendes Lernmaterial wird auf Moodle zur Verfügung gestellt.
* Halten der Gruppenreferate
* Erarbeitete Pflichtlektüre
-> Abgabetermin: 01.12.2025
* Exposé zur Proseminararbeit
-> Abgabetermin: 15.01.2026
* Verfassen und Abgabe einer Proseminararbeit:
-> Abgabetermin: 01.03.2026
-> Format: Moodle
Umfang: 15 Seiten Haupttext
-> Themen: Die Themen werden in der LV besprochen und im Exposé fixiert werden.
-> Bewertungskriterien: wissenschaftliche Erschließung, Eigenständigkeit, Urteilsfähigkeit, Aufbau, Sprache und Ausdruck, äußere Form>>> Die LV-Leitung hat 4 Wochen (30.03.2026), um die Seminararbeit zu beurteilen.
>>> Wenn diese Seminararbeit negativ beurteilt wird und damit die Beurteilung der gesamten Lehrveranstaltung negativ ist, wird den Studierenden eine Verbesserungsmöglichkeit eingeräumt.
>>> Die Studierenden erhalten ein Feedback mit Kriterien, die sie erfüllen müssen, damit die Teilleistung noch positiv beurteilt werden kann. Diese Kriterien müssen bis spätestens 30.04.2026 erfüllt werden, in dem die verbesserte Teilleistung über Moodle erneut eingereicht wird.
>>> Danach hat die LV-Leitung wieder 4 Wochen für die Beurteilung Zeit.
>>> Sollte die Frist versäumt oder die Kriterien nicht erfüllt werden, wird die gesamte LV negativ beurteilt.Die KI-Tools dürfen verwendet werden. Sie müssen aber in jeder Teilleistung explizit ausgewiesen werden.Unterstützendes Lernmaterial wird auf Moodle zur Verfügung gestellt.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltungen aus dem Angebot der SPL10 sind grundsätzlich anwesenheitspflichtig.Studierende, die der ersten Einheit unentschuldigt fern bleiben, verlieren ihren Platz in der Lehrveranstaltung.Maximal zweimaliges Fehlen ist erlaubt.PS-Arbeit: 55 Punkte
Exposé zur Proseminararbeit: 15 Punkte
Gruppenpräsentation: 15 Punkte
Abgabe von einer schriftlichen Lektürebearbeitung: 15 PunkteNotenschlüssel:
Sehr gut: 90-100 Punkte
Gut: 79-89 Punkte
Befriedigend 68-78 Punkte
Genügend: 56-67 Punkte
Nicht genügend: 0-55 PunkteDas Hauptgewicht der Beurteilung liegt auf der schriftlichen Proseminararbeit.
Exposé zur Proseminararbeit: 15 Punkte
Gruppenpräsentation: 15 Punkte
Abgabe von einer schriftlichen Lektürebearbeitung: 15 PunkteNotenschlüssel:
Sehr gut: 90-100 Punkte
Gut: 79-89 Punkte
Befriedigend 68-78 Punkte
Genügend: 56-67 Punkte
Nicht genügend: 0-55 PunkteDas Hauptgewicht der Beurteilung liegt auf der schriftlichen Proseminararbeit.
Prüfungsstoff
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Literatur
- Atmaca, B., Demir, Ö., Dirim, I., Lengyel, D., Perner, K. P., Savaç, A., Şentepe, M. O. & Vasylchenko O. (2023). Hinweise zur Arbeit mit dem Analyseinstrument ELA. Dokument 5. In ELA – Erfassung früher literaler Aktivitäten: Ukrainisch, Türkisch, Russisch, Deutsch. https://services.phaidra.univie.ac.at/api/object/o:2048840/preview
- Busch, Brigitta (2021). Mehrsprachigkeit. Wien: Facultas Verlags- und Buchhandels AG.
- Dirim I. (2007). Sprachkontaktphänomene und begleitende Sprachstandsdiagnostik. In: Hans H. Reich, Hans-Joachim Roth & Ursula Neumann (Hrsg.): Sprachdiagnostik im Lernprozess. Verfahren zur Analyse von Sprachständen im Kontext von Zweisprachigkeit, Münster: Waxmann, 114-130.
- Dirim I. & Döll M. (2009). ´Bumerang´ - Erfassung der Sprachkompetenzen im Übergang von der Schule in den Beruf - Vergleichende Beobachtungen zum Türkischen und Deutschen am Beispiel einer Schülerin. In: Drorit Lengyel, Hans H. Reich, Hans-Joachim Roth & Marion Döll (Hrsg.): Von der Sprachdiagnose zur Sprachförderung. Band 5 Münster: Waxmann, 139 - 146.
- Döll M., Fröhlich L. & Dirim I. (2014). Sprachdiagnostik in Österreich. In: Ilona Feld-Knapp (Hrsg.): Mehrsprachigkeit, Budapest, 61-79.
- Döll M. & Dirim I. (2011). Mehrsprachigkeit in der Sprachdiagnostik. In: Sara Fürstenau & Mechthild Gomolla (Hrsg.): Migration und Schulischer Wandel: Mehrsprachigkeit. Wiesbaden: VS Verlag, 153-197.
- Gültekin-Karakoç, Nazan (2019): Sprachdiagnostische Grundverfahren, in: Jeuk, Stefan/Settinieri, Julia (Hrsg.): Sprachdiagnostik Deutsch als Zweitsprache: Ein Handbuch. Berlin; Boston: de Gruyter, 97-115.
- Jeuk. S. & Settiniere J. (Hrsg.) (2019). Sprachdiagnostik. Deutsch als Zweitsprache. Ein Handbuch. Berlin/Boston: De Gruyter.
- Klinger Th., Usanova I., Gülden A. & Minh T.Th. (2022). Die Messung produktiver Sprachfähigkeiten im Kontext von Mehrsprachigkeit: Die Herangehensweise in LiPS. In: Thorsten Klinger et al. (Hrsg.): Sprachentwicklung im Kontext von Mehrsprachigkeit. Wiesbaden: Springer Nature, 23-53.
- Perner K. R., Lenguel D., Dirim I., Savac A., Atmaca B. A., Demir Ö. & Sentepe M. O. (2024). Erfassung früher türkischer Literalität unter Berücksichtigung sprachlicher Variation. In: Sabine Guldenschuh et al. (Hrsg.): Migrationspädagogische Perspektiven auf den erst-/herkunfts-/mutter-sprachlichen Unterricht..Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, 211-235.
- Reich H. (2005). Auch die Verfahren zur Sprachanalyse bei Kindern und Jugendlichen haben ihre Geschichten. In: Ingrid Gogolin, Ursula Neumann, Hans H. Reich, Hans.Joachim Roth & Knut Schwippert (Hrsg.): FörMig.Sprachdiagnostik bei Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund, Münster: Waxmann Verlag, 88 - 95.
- Reich H. & Roth H.-J. (2007). HAVAS 5 - das Hamburger Verfahren zur Analyse des Sprachstands bei Fünfjährigen. In: Hans H. Reich, Hans-Joachim Roth & Ursula Neumann (Hrsg.): Sprachdiagnostik im Lernprozess. Verfahren zur Analyse von Sprachständen im Kontext von Zweisprachigkeit. Münster: Waxmann, 71-94.
- Reitenbach V., Schastak M. & Rauch D. (2018): Sprachstandsdiagnostik. In: Debora B. Maehler, Alexandra Shajek & Heinz Ulrich Brinkmann (Hrsg.): Diagnostik bei Migrantinnen und Migranten. Ein Handbuch. Göttingen: Hogrefe Verlag, 95 - 149.
- Wohlgenannt J. & Vasylchenko O. (2024). Mehrsprachige Ressourcen durch die Erfassung literaler Aktivitäten sichtbar machen Einsatzmöglichkeiten eines bilingualen Analyseinstruments in der schulischen Praxis. In: Klaus-Börge Boeckmann, Dagmar Gilly & Barbara Schrammel (Hrsg.): Sprachen.Vielfalt fördern. Zukunftsperspektiven für die Qualitätsentwicklung in der Pädagog*innenbildung. Wien: leykam: Universitätsverlag, 153-166.
- Busch, Brigitta (2021). Mehrsprachigkeit. Wien: Facultas Verlags- und Buchhandels AG.
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- Klinger Th., Usanova I., Gülden A. & Minh T.Th. (2022). Die Messung produktiver Sprachfähigkeiten im Kontext von Mehrsprachigkeit: Die Herangehensweise in LiPS. In: Thorsten Klinger et al. (Hrsg.): Sprachentwicklung im Kontext von Mehrsprachigkeit. Wiesbaden: Springer Nature, 23-53.
- Perner K. R., Lenguel D., Dirim I., Savac A., Atmaca B. A., Demir Ö. & Sentepe M. O. (2024). Erfassung früher türkischer Literalität unter Berücksichtigung sprachlicher Variation. In: Sabine Guldenschuh et al. (Hrsg.): Migrationspädagogische Perspektiven auf den erst-/herkunfts-/mutter-sprachlichen Unterricht..Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, 211-235.
- Reich H. (2005). Auch die Verfahren zur Sprachanalyse bei Kindern und Jugendlichen haben ihre Geschichten. In: Ingrid Gogolin, Ursula Neumann, Hans H. Reich, Hans.Joachim Roth & Knut Schwippert (Hrsg.): FörMig.Sprachdiagnostik bei Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund, Münster: Waxmann Verlag, 88 - 95.
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- Wohlgenannt J. & Vasylchenko O. (2024). Mehrsprachige Ressourcen durch die Erfassung literaler Aktivitäten sichtbar machen Einsatzmöglichkeiten eines bilingualen Analyseinstruments in der schulischen Praxis. In: Klaus-Börge Boeckmann, Dagmar Gilly & Barbara Schrammel (Hrsg.): Sprachen.Vielfalt fördern. Zukunftsperspektiven für die Qualitätsentwicklung in der Pädagog*innenbildung. Wien: leykam: Universitätsverlag, 153-166.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Di 07.10.2025 09:46