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100231 SE Masterseminar Neuere Deutsche Literatur: "Österreichische Kulturessayistik in der Ersten Republik" (2016W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mo 19.09.2016 10:00 bis Di 27.09.2016 23:00
- Abmeldung bis Di 27.09.2016 23:00
Details
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Donnerstag
06.10.
11:30 - 13:00
(ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
Donnerstag
13.10.
11:30 - 13:00
(ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
Donnerstag
20.10.
11:30 - 13:00
(ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
Donnerstag
27.10.
11:30 - 13:00
(ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
Donnerstag
03.11.
11:30 - 13:00
(ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
Donnerstag
10.11.
11:30 - 13:00
(ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
Donnerstag
17.11.
11:30 - 13:00
(ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
Donnerstag
24.11.
11:30 - 13:00
(ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
Donnerstag
01.12.
11:30 - 13:00
(ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
Donnerstag
15.12.
11:30 - 13:00
(ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
Donnerstag
12.01.
11:30 - 13:00
(ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
Donnerstag
19.01.
11:30 - 13:00
(ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
Donnerstag
26.01.
11:30 - 13:00
(ehem.Übungsraum 3 Germanistik Hauptgebäude, 2.Stock, Stiege 5)
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
- Anwesenheit, Teilnahme an den Diskussionen in Kleingruppen und im Plenum
- Teilnahme an einer Expertinnengruppe, Verfassen eines Handouts und von vier Leitfragen, Diskussionsleitung
- Seminararbeit im Umfang von mindestens 25 Seiten Haupttext, Abgabe bis spätesten 15. 4. 2017 in gedruckter und elektronischer Form.
- Teilnahme an einer Expertinnengruppe, Verfassen eines Handouts und von vier Leitfragen, Diskussionsleitung
- Seminararbeit im Umfang von mindestens 25 Seiten Haupttext, Abgabe bis spätesten 15. 4. 2017 in gedruckter und elektronischer Form.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
- Aktive Teilnahme an sämtlichen Sitzungen durch Fragen und Diskussionsbeiträge- Handout: effizient und konzise aufbereitete Informationen, klare Struktur, Auswahl markanter, aussagekräftiger Zitate- Leitfragen: Relevante, offene Fragen, Bevorzugung kontroverser Fragestellungen- Umsichtige Diskussionsleitung, die Impulse setzt, ohne die Diskussion rigide zu steuern.Beurteilungskriterien für die Seminararbeiten:Forschungsstand
- Reflektierte Kenntnis des Forschungsstands
- Angemessenheit der Auswahl der zitierten Literatur
- Wissenschaftlichkeit der Quellen (Lexika, Monographien, Aufsätze etc.)
- Konsistente Einbettung in den aktuellen ForschungsstandTheorie und Methode
- Präzisierung von Fragestellung(en), Ziel(en) und/oder Hypothese(n)
- Klarheit und Nachvollziehbarkeit der Formulierung und Begriffsverwendung
- Erklärung und Begründung des methodischen Vorgehens
- Gegenstandsangemessenheit des methodischen oder theoretischen Paradigmas
- Methodische und theoretische ProblembewusstheitStruktur und Aufbau
- Plausibilität der Gesamtstruktur der Arbeit
- Stimmigkeit der jeweiligen Abschnitte in sich
- Logische Abstimmung und Balance der Abschnitte untereinander (Textkohärenz und -kohäsion)
- Plausible Rahmung durch Einleitung und Schluss
- Reflektierte Kenntnis des Forschungsstands
- Angemessenheit der Auswahl der zitierten Literatur
- Wissenschaftlichkeit der Quellen (Lexika, Monographien, Aufsätze etc.)
- Konsistente Einbettung in den aktuellen ForschungsstandTheorie und Methode
- Präzisierung von Fragestellung(en), Ziel(en) und/oder Hypothese(n)
- Klarheit und Nachvollziehbarkeit der Formulierung und Begriffsverwendung
- Erklärung und Begründung des methodischen Vorgehens
- Gegenstandsangemessenheit des methodischen oder theoretischen Paradigmas
- Methodische und theoretische ProblembewusstheitStruktur und Aufbau
- Plausibilität der Gesamtstruktur der Arbeit
- Stimmigkeit der jeweiligen Abschnitte in sich
- Logische Abstimmung und Balance der Abschnitte untereinander (Textkohärenz und -kohäsion)
- Plausible Rahmung durch Einleitung und Schluss
Prüfungsstoff
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Literatur
Adorno, Theodor W.: Der Essay als Form. In: ders.: Noten zur Literatur. Frankfurt/M. 1981, S. 9-33.
Bachmann, Dieter: Essay und Essayismus. Stuttgart [u.a.] 1969.
Haas, Gerhard: Essay. Stuttgart 1969.
Jander, Simon: Die Poetisierung des Essays. Rudolf Kassner - Hugo von Hofmannsthal - Gottfried Benn. Heidelberg 2008.
Kähler, Hermann: Von Hofmannsthal bis Benjamin. Ein Streifzug durch die Essayistik der zwanziger Jahre. Berlin, Weimar 1982.
König, Christoph: Philologie der Poesie. Von Goethe bis Peter Szondi. Berlin : Akad.-Verl. 2014.
Müller-Funk, Wolfgang: Erfahrung und Experiment. Studien zu Theorie und Geschichte des Essayismus. Berlin 1995.
Pfammatter, René: Essay - Anspruch und Möglichkeit. Plädoyer für die Erkenntniskraft einer unwissenschaftlichen Darstellungsform. Hamburg 2002.
Rohner, Ludwig: Der deutsche Essay. Materialien zur Geschichte und Ästhetik einer literarischen Gattung. Neuwied 1966.
Schärf, Christian: Geschichte des Essays. Von Montaigne bis Adorno. Springe 2016.
Bachmann, Dieter: Essay und Essayismus. Stuttgart [u.a.] 1969.
Haas, Gerhard: Essay. Stuttgart 1969.
Jander, Simon: Die Poetisierung des Essays. Rudolf Kassner - Hugo von Hofmannsthal - Gottfried Benn. Heidelberg 2008.
Kähler, Hermann: Von Hofmannsthal bis Benjamin. Ein Streifzug durch die Essayistik der zwanziger Jahre. Berlin, Weimar 1982.
König, Christoph: Philologie der Poesie. Von Goethe bis Peter Szondi. Berlin : Akad.-Verl. 2014.
Müller-Funk, Wolfgang: Erfahrung und Experiment. Studien zu Theorie und Geschichte des Essayismus. Berlin 1995.
Pfammatter, René: Essay - Anspruch und Möglichkeit. Plädoyer für die Erkenntniskraft einer unwissenschaftlichen Darstellungsform. Hamburg 2002.
Rohner, Ludwig: Der deutsche Essay. Materialien zur Geschichte und Ästhetik einer literarischen Gattung. Neuwied 1966.
Schärf, Christian: Geschichte des Essays. Von Montaigne bis Adorno. Springe 2016.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Teilnahmevoraussetzung im UF Deutsch Diplom:
1.Abschnitt
Zur Äquivalenzliste geht es hier: http://spl-germanistik.univie.ac.at/uploads/media/Aequivalenzliste_LA_UF_Deutsch.pdf
1.Abschnitt
Zur Äquivalenzliste geht es hier: http://spl-germanistik.univie.ac.at/uploads/media/Aequivalenzliste_LA_UF_Deutsch.pdf
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:32
Eine Reihe einschlägiger Texte von E. Friedell, H. v. Hofmannsthal, K. Kraus, A. Kuh, R. Musil, A. Polgar und J. Roth wird unter gattungspoetischem und kulturhistorischem Aspekt untersucht. Die ausgewählten Essays sollen in ihrem Verhältnis zu den verwandten Formen der Festrede, des Feuilletons, des Aphorismus, der Satire und der Polemik betrachtet werden. Dominante Themen und Topoi, rhetorische Mittel und Argumentationsstrategien sollen herausgearbeitet werden.Vierergruppen erarbeiten für die einzelnen Sitzungen elektronisch zu verschickende Thesenpapiere und vier Leitfragen. Aufteilung des Plenums in vier Gruppen mit je einer/m Expertin/en, die jeweils eine Frage diskutieren (20 Min.). Vorstellung der Diskussionsergebnisse der Gruppen, Plenumsdiskussion. Impulse sollen in die schriftliche Seminararbeit einfließen. Ziele: Textnähe, Aktivierung der Studierenden.