Universität Wien

135033 PS PS Lit.-Theorie: Kunst und Diskurs: Neuere literaturtheoret. Ansätze zu Literatur u. Macht (2019S)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Donnerstag 07.03. 16:00 - 18:00 Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 14.03. 16:00 - 18:00 Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 21.03. 16:00 - 18:00 Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 28.03. 16:00 - 18:00 Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 04.04. 16:00 - 18:00 Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 11.04. 16:00 - 18:00 Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 02.05. 16:00 - 18:00 Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 09.05. 16:00 - 18:00 Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 16.05. 16:00 - 18:00 Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 23.05. 16:00 - 18:00 Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 06.06. 16:00 - 18:00 Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 13.06. 16:00 - 18:00 Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG
  • Donnerstag 27.06. 16:00 - 18:00 Hörsaal 1 Sensengasse 3a 1.OG

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Neuere theoretische Ansätze zu Kunst, Kultur und Gesellschaft betrachten Literatur nicht mehr als alleinstehendes Phänomen, sondern vielmehr eingebettet in größere gesellschaftliche Gesamtzusammenhänge, in sogenannte "Diskurse". Das Proseminar widmet sich verschiedenen Möglichkeiten, die diese unterschiedlichen diskursiven Ansätze bieten. Ausgehend von Michel Foucaults Diskursanalyse werden dabei sowohl unterschiedliche Ansätze wie beipielsweise aus den Postcolonial Studies (Said, Bhaba, Spivak) oder den Gender-Studies (Butler etc.) behandelt.

Ziel des Proseminars ist, den Studierenden die Möglichkeit zu geben, sich intensiv mit theoretischen Texten zu beschäftigen. Die Theorie soll dabei immer in Bezug auf die (literaturwissenschaftliche) Praxis gedacht werden und nicht alleinstehend für sich. Am Ende des Semesters sollen die Studierenden dabei die Kompetenz erworben haben, sich selbstständig mit theoretischen Texten auseinandersetzen, ihre wesentlichen Aussagen verstehen und diese Theorie auch praktisch anwenden zu können.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Einige kürzere Abhandlungen zu verschiedenen Theorietexten (jeweils ca. 2 Seiten, gesamt ungefähr in der Länge einer Proseminararbeit), bei denen die Studierenden aus einem Pool von Themen selbst Schwerpunkte setzen können, sowie ein etwas längerer Abschlussessay. Da es sich um ein Proseminar handelt, besteht Anwesenheitspflicht. Aktive Mitarbeit bei der Diskussion der Theoriemodelle ist ausdrücklich erwünscht und fließt in die Endnote mit ein.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Für die positive Absolvierung des Proseminars müssen die entsprechenden Zusammenfassungen und der Abschlussessay abgegeben werden. Da es sich um eine prüfungsimmanente Lehrveranstaltung handelt, dürfen maximal 3 Einheiten versäumt werden (inkl. Krankheitsfälle).

Prüfungsstoff

s. o.

Literatur

Artikel und Primärtexte zu den behandelten Denker/innen. Die Texte werden auf der Lernplattform zur Verfügung gestellt (ebenso Listen mit weiterführender Literatur zu den behandelten Themen) bzw. sind über die Bibliothek (via u:access) abrufbar.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

BA M3

Letzte Änderung: Do 04.07.2024 00:13