Universität Wien

140059 SK Fulfulde: Grammatik 2 (2014S)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Details

max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Dienstag 04.03. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
Dienstag 11.03. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
Dienstag 18.03. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
Dienstag 25.03. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
Dienstag 01.04. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
Dienstag 08.04. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
Dienstag 29.04. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
Dienstag 06.05. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
Dienstag 13.05. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
Dienstag 20.05. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
Dienstag 27.05. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
Dienstag 03.06. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
Dienstag 17.06. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12
Dienstag 24.06. 13:00 - 15:00 Inst. f. Afrikawissenschaften, Seminarraum 3 UniCampus Hof 5 2M-O1-12

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Das Fulfulde ist die geographisch am weitesten verbreitete Sprache in Afrika. In sechs westafrikanischen Ländern - Senegal, Mali, Gambia, Guinea, Burkina Faso und Niger - gilt das Fulfulde als Nationalsprache. Darüber hinaus wird es auch in Mauretanien, Guinea-Bissau, Sierra Leone, Côte d'Ivoire, Ghana, Togo, Benin, Nigeria, Kamerun, Sudan, Tschad und der Zentralafrikanischen Republik gesprochen.
Der Dialekt von Maasina, welcher in Mali beheimatet ist, bietet Grundlage des Unterrichts. Diese Variante nimmt eine zentrale Stellung innerhalb der Fuldialekte ein und wird einen späteren Umstieg zu weiter westlich gelegenen Dialektformen ebenso leicht machen wie zu östlich von Mali gesprochenen Varianten.
Schwerpunkte im zweiten Semester sind: Pronomina; komplexere Verbformen, Aspektmorpheme und ein komplexerer Satzbau.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

die Mitarbeit während des Semesters wird bewertet, eine schriftliche Prüfung erfolgt am Ende des Semesters.

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Studierende sollen die Fähigkeit erlangen, die Grammatik der Sprache in ihren wesentlichen Strukturen zu beherrschen, Texte zu verstehen und einfache Gespräche zu führen.
Studierende sollen die Denkstrukturen des Fulfulde erfassen und die Denkweise der Fulbe verinnerlichen können.

Prüfungsstoff

Interaktive Vorträge, schriftliche und mündliche Übungen; Auseinandersetzung mit kulturellen Details.

Literatur

Gajdos, Martina: Fulfulde, Lehrbuch einer westafrikanischen Sprache. Edition Praesens, Verlag für Literatur- und Sprachwissenschaft. Wien 2004.
Gajdos, Martina: Praktisches Wörterbuch: Deutsch - Fulfulde, Fulfulde - Deutsch. 534p.; Beiträge zur Afrikanistik, Band 66, Wien 2000.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

SB2A2

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:34