150059 PS Japanologisches Proseminar II (Gruppe 1) (2017S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Di 14.02.2017 09:00 bis Mo 27.02.2017 12:00
- Abmeldung bis Mo 27.03.2017 12:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
- Ralph Lützeler
- Signy Spletzer (TutorIn)
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Mittwoch 08.03. 14:00 - 15:30 Seminarraum Japanologie 1 UniCampus Hof 2 2K-EG-21
- Mittwoch 15.03. 14:00 - 15:30 Seminarraum Japanologie 1 UniCampus Hof 2 2K-EG-21
- Mittwoch 22.03. 14:00 - 15:30 Seminarraum Japanologie 1 UniCampus Hof 2 2K-EG-21
- Mittwoch 29.03. 14:00 - 15:30 Seminarraum Japanologie 1 UniCampus Hof 2 2K-EG-21
- Mittwoch 05.04. 14:00 - 15:30 Seminarraum Japanologie 1 UniCampus Hof 2 2K-EG-21
- Mittwoch 26.04. 14:00 - 15:30 Seminarraum Japanologie 1 UniCampus Hof 2 2K-EG-21
- Mittwoch 03.05. 14:00 - 15:30 Seminarraum Japanologie 1 UniCampus Hof 2 2K-EG-21
- Mittwoch 10.05. 14:00 - 15:30 Seminarraum Japanologie 1 UniCampus Hof 2 2K-EG-21
- Mittwoch 17.05. 14:00 - 15:30 Seminarraum Japanologie 1 UniCampus Hof 2 2K-EG-21
- Mittwoch 24.05. 14:00 - 15:30 Seminarraum Japanologie 1 UniCampus Hof 2 2K-EG-21
- Mittwoch 31.05. 14:00 - 15:30 Seminarraum Japanologie 1 UniCampus Hof 2 2K-EG-21
- Mittwoch 07.06. 14:00 - 15:30 Seminarraum Japanologie 1 UniCampus Hof 2 2K-EG-21
- Mittwoch 14.06. 14:00 - 15:30 Seminarraum Japanologie 1 UniCampus Hof 2 2K-EG-21
- Mittwoch 21.06. 14:00 - 15:30 Seminarraum Japanologie 1 UniCampus Hof 2 2K-EG-21
- Mittwoch 28.06. 14:00 - 15:30 Seminarraum Japanologie 1 UniCampus Hof 2 2K-EG-21
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
ACHTUNG! Es handelt sich um eine Lehrveranstaltung mit immanentem Prüfungscharakter, d. h.:a) Die persönliche Anwesenheit in der 1. LV-Einheit ist - unabhängig vom Anmeldestatus - unbedingt erforderlich, andernfalls erfolgt ggf. eine automatische Abmeldung.b) Der erstmalige Besuch einer solchen LV zählt bereits als Prüfungsantritt, d.h., wer sich nicht bis zum im Vorlesungsverzeichnis angeführten Datum abmeldet, wird benotet.c) Es besteht Anwesenheitspflicht. Für eine positive Beurteilung ist eine Anwesenheit von mindestens 80 Prozent erforderlich.d) Es sind mehrere Leistungsnachweise in Form von Hausübungen, Präsentationen und aktiver Mitarbeit zu erbringen. Hauptsächliche Beurteilungsgrundlage ist die schriftliche Abschlussarbeit (Proseminararbeit), bei der im Unterschied zu PS 1, wo der Schwerpunkt auf formal korrektem Arbeiten lag, nunmehr inhaltliche und methodische Aspekte in den Vordergrund treten. Für das erfolgreiche Bestehen der LV muss mehr als die Hälfte der Summe der zu erbringenden Teil-Leistungen positiv beurteilt werden.e) Für ausnahmslos alle (Teil-)Leistungen der Lehrveranstaltungen gelten die Zitier- und Formvorschriften der Japanologie (siehe Homepage der SPL der Ostasienwissenschaften).
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Bitte beachten Sie IMMER: Das Plagiieren, also die Übernahme fremder Ideen und Formulierungen ohne entsprechende Quellenangaben (= Zitieren) verstößt gegen die Grundsätze des wissenschaftlichen Arbeitens und gilt als geistiger Diebstahl, der auch strafrechtliche Konsequenzen haben kann. Dies gilt ausnahmslos für alle schriftlichen Arbeiten von kleinen Hausübungen bis zu Masterarbeit oder Dissertation und Referate, die an der Universität Wien eingereicht bzw. gehalten werden.Nähere Informationen sind der Webseite des Studienpräses zur Sicherung der guten wissenschaftlichen Praxis zu entnehmen:http://studienpraeses.univie.ac.at/informationsmaterial/sicherung-der-guten-wissenschaftlichen-praxisWird irgendein Plagiat festgestellt, so führt dies automatisch zu einer Nicht-Bewertung der gesamten Lehrveranstaltung; im Sammelzeugnis scheint dann der Vermerk "unerlaubte Hilfsmittel" auf.Für das erfolgreiche Bestehen der LV muss zudem jede einzelne Teil-Leistung positiv, d.h. zumindest mit der Note 4 bewertet werden. Weiters berechnet sich die Gesamtnote anhand folgender Gewichtung der Teil-Leistungen:Ausmaß und Qualität der Mitarbeit im Unterricht: 15%
Hausübungen: 20%
Mündliche Präsentation des gewählten Themas: 15%
Schriftliche Abschlussarbeit: 50%
Hausübungen: 20%
Mündliche Präsentation des gewählten Themas: 15%
Schriftliche Abschlussarbeit: 50%
Prüfungsstoff
Das PS2 baut insofern auf dem PS1 auf, als einerseits das bei der Erstellung der PS1-Arbeit erworbene Wissen möglichst weiterverwendet werden soll, damit sich die Studierenden auf methodisches Vorgehen, japanischsprachige Quellen und die zielstrebige Verfolgung ihrer Forschungsfragen konzentrieren können, andererseits die PS1-Arbeiten an sich als Grundlage für Übungen (z. B. peer review) verwendet werden.
Literatur
Literaturhinweise werden im Unterricht und/oder über die e-Learning-Plattform bekanntgegeben.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
JBA M13.2
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:35
Bachelor-Studium (WS 2011): STEOP, Module M5, M6 und M13.1 (= Japanologisches Proseminar I)ZIELE: Das in M1, M5 und M13.1. erarbeitete Wissen (Aufbau und Form von wissenschaftlichen Arbeiten sowie wissenschaftliche Bearbeitung eines Themas mit Themenwahl/Fragestellung, Recherche, Literatur- und Quellenkritik, Forschungsstand, Gliederung, schriftlicher Ausarbeitung und mündlicher Präsentation) wird vertieft und erweitert sowie im Zuge wissenschaftlicher Textproduktion praktisch angewandt. Besondere Schwerpunkte des Proseminars II bilden neben dem Entwickeln genauer, themenspezifischer Fragestellungen 1. der Umgang mit japanischsprachigen Hilfsmitteln und das Erschließen japanischsprachiger Ressourcen sowie 2. eine genauere Thematisierung verschiedener wissenschaftlicher Methoden.Die Studierenden werden im Rahmen eines thematischen Schwerpunktes Schritt für Schritt dabei angeleitet, eine eigene wissenschaftliche Arbeit zu verfassen. Zudem werden sie in Lesung und Verständnis japanischer Orts- und Personennamen, Kalenderumrechnungen etc. eingeführt.(1) Beherrschung der formalen Regeln des wissenschaftlichen Arbeitens in der Japanologie: Recherche, Aufbau und Form einer wissenschaftlichen Arbeit, richtiges Zitieren.(2) Beherrschung der inhaltlichen Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens in der Japanologie: Entwicklung und Formulierung von Fragestellungen, selbstständiges Erarbeiten eines selbstgewählten Themas (gegebenenfalls unter Einbeziehung japanischsprachiger Quellen), Methodenwahl und praktische Umsetzung des Vorhabens auf einfachem Niveau, sowie Literaturrecherche und kritischer Umgang mit unterschiedlichen Arten von Literatur und Quellen.(3) Kenntnis der Hilfsmittel zur Recherche japanischsprachiger Sekundärliteratur.(4) Einführung in den formalen Umgang mit japanischsprachigen Quellen (Transkription, Angabe von Personen- und Ortsnamen etc.).INHALT: Das in den vorangegangenen LV der wissenschaftlichen Schiene erarbeitete Wissen wird vertieft und erweitert sowie im Zuge wissenschaftlicher Textproduktion praktisch angewandt. Behandelt werden Aufbau und Form von wissenschaftlichen Arbeiten sowie die wissenschaftliche Bearbeitung eines Themas (Themenwahl, Recherche, Erarbeitung einer Fragestellung, theoretische Verortung, Methodenwahl, Durchführung / Umsetzung, schriftliche und mündliche Ausarbeitung bzw. Präsentation etc.). Parallel dazu werden die Studierenden Schritt für Schritt dabei angeleitet, eine eigene Arbeit zu verfassen.Im PS2 sollen erstmals auch japanischsprachige Quellen zum Einsatz kommen und dementsprechend liegt ein Fokus auf der Ausweitung der bisher erworbenen Fähigkeiten in diese Richtung. Ein weiterer Schwerpunkt ist methodisch sauberes Vorgehen.Nach Abschluss dieser LV sollten die Studierenden einen praktischen Eindruck von wissenschaftlichem Arbeiten gewonnen haben und grundsätzlich in der Lage sein, auf einfachem Niveau Themen mehr oder weniger selbstständig wissenschaftlich zu bearbeiten. Zusätzlich sollten sie den Umgang mit japanischsprachigen Quellen unter Berücksichtigung der sprach- und kulturspezifischen Besonderheiten (Transkriptionssysteme, Lesung v. Orts- und Personennamen, ggf. Kalenderumrechnungen etc.) beherrschen.METHODEN: Input-Referate der LV-Leitung/ Vortrag mit begleitenden Übungsteilen im Unterricht, individuelle Hausübungen und ggf. Gruppenarbeiten, Präsentationen, Diskussionen in der Lehrveranstaltung.