Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
150245 PS Japanologisches Proseminar II (Gruppe 3) (2019S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Do 14.02.2019 09:00 bis Do 28.02.2019 12:00
- Abmeldung bis Mo 25.03.2019 18:00
Details
max. 25 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Die Präsentationen finden geblockt an einem oder mehreren Samstagen (je nach Teilnehmerzahl) im Juni statt, im Gegenzug können n. Ü. (i. d. R. die letzten paar) reguläre(n) Einheiten entfallen.
- Freitag 08.03. 11:45 - 13:45 Seminarraum Japanologie 2 UniCampus Hof 2 2K-EG-29
- Freitag 15.03. 11:45 - 13:45 Seminarraum Japanologie 2 UniCampus Hof 2 2K-EG-29
- Freitag 22.03. 11:45 - 13:45 Seminarraum Japanologie 2 UniCampus Hof 2 2K-EG-29
- Freitag 29.03. 11:45 - 13:45 Seminarraum Japanologie 2 UniCampus Hof 2 2K-EG-29
- Freitag 05.04. 11:45 - 13:45 Seminarraum Japanologie 2 UniCampus Hof 2 2K-EG-29
- Freitag 12.04. 11:45 - 13:45 Seminarraum Japanologie 2 UniCampus Hof 2 2K-EG-29
- Freitag 03.05. 11:45 - 13:45 Seminarraum Japanologie 2 UniCampus Hof 2 2K-EG-29
- Freitag 10.05. 11:45 - 13:45 Seminarraum Japanologie 2 UniCampus Hof 2 2K-EG-29
- Freitag 17.05. 11:45 - 13:45 Seminarraum Japanologie 2 UniCampus Hof 2 2K-EG-29
- Freitag 24.05. 11:45 - 13:45 Seminarraum Japanologie 2 UniCampus Hof 2 2K-EG-29
- Freitag 07.06. 11:45 - 13:45 Seminarraum Japanologie 2 UniCampus Hof 2 2K-EG-29
- Samstag 15.06. 11:00 - 18:00 Seminarraum Japanologie 2 UniCampus Hof 2 2K-EG-29
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Die LV ist prüfungsimmanent, d. h., es sind laufend und ohne gesonderte Ankündigung, im und außerhalb des Präsenzunterrichts, Leistungsnachweise zu erbringen, z. B. Aufsätze, Berichte, Übungsblätter, Forenbeiträge, Diskussionen, Gruppen- & Tafelübungen, Präsentationen/Referate, Tests, Sprechstunden usw. usf. Das Forschungstagebuch wird anlässlich bestimmter Meilensteine sowie abschließend beurteilt. Die hauptsächliche Beurteilungsgrundlage stellt jedenfalls die schriftliche Abschlussarbeit (Proseminararbeit) dar, in Verbindung mit deren Präsentation in einem „Mini-Symposium“ zu Semesterende.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
* Wer in der ersten Einheit unentschuldigt fehlt, wird abgemeldet. Umgekehrt zählt der erstmalige Besuch der Lehrveranstaltung bereits als Prüfungsantritt, d. h., die LV wird benotet. Es besteht Anwesenheitspflicht: bei Versäumen von mehr als 20 % des Präsenzunterrichts negative Beurteilung vorbehalten. Die LV-Leitung behält sich weiters vor, im Falle eines Zuspätkommens die ganze Einheit als versäumt zu werten.
* Für ausnahmslos alle (Teil-)Leistungen sind Form- & Zitiervorschriften der Japanologie (s. e-Learning-Plattform) sowie die Plagiatsrichtlinien der Universität Wien (http://studienpraeses.univie.ac.at/infos-zum-studienrecht/sicherung-der-guten-wissenschaftlichen-praxis/ ) zu beachten. Ein Plagiat wirkt sich in einer Nicht-Beurteilung der gesamten LV aus; im Sammelzeugnis scheint dann der Vermerk "unerlaubte Hilfsmittel" auf.
* Korrektes Deutsch auf universitärem Niveau ist eine unabdingbare Grundvoraussetzung.
* Bei verspäteten Abgaben, auch u. v. a. der PS-A, Punktabzug bzw. Nichtannahme (= 0 Punkte) vorbehalten.
* Für eine positive Note sind mehr als 60 Prozentpunkte zu erreichen, danach 10 weitere pro Notengrad: > 60 → 4, > 70 → 3, > 80 → 2, > 90 → 1.
* Gewichtung der Teilleistungen: Proseminararbeit 50 %, Präsentation derselben 15 %; laufende Leistungen 35 %.
* Für die Abschlussarbeit sind zwei Abgabetermine vorgesehen, sodass bei Bedarf bzw. auf Wunsch nachgebessert werden kann. Im Unterschied zum Proseminar I, wo das Hauptaugenmerk auf formal korrektem Arbeiten lag, treten nunmehr inhaltliche und methodische Aspekte in den Vordergrund. Das Forschungstagebuch kann die PS-A um bis zu 10 Prozentpunkte aufwerten.
* Die „laufenden Leistungen“ ergeben sich ausschließlich aus eindeutig zuordenbaren Leistungen (keine Auffangkategorie „Mitarbeit“) via Durchschnittbildung. Dabei werden die schlechtesten Ergebnisse gestrichen, in erster Linie um fehlende Gelegenheiten zur Erbringung, z. B. aufgrund von Krankheit, Zeitmangel im Unterricht u.ä., abzufedern, und optionale Leistungen zu ermöglichen.
* Ich behalte mir vor, Studierende nach der Vor- und/oder Endabgabe zu einem (freiwilligen) notenrelevanten Gespräch einzuladen, das sich im Rahmen von +/- 10 Prozentpunkten auf die Gesamtnote auswirken kann.
* Für ausnahmslos alle (Teil-)Leistungen sind Form- & Zitiervorschriften der Japanologie (s. e-Learning-Plattform) sowie die Plagiatsrichtlinien der Universität Wien (http://studienpraeses.univie.ac.at/infos-zum-studienrecht/sicherung-der-guten-wissenschaftlichen-praxis/ ) zu beachten. Ein Plagiat wirkt sich in einer Nicht-Beurteilung der gesamten LV aus; im Sammelzeugnis scheint dann der Vermerk "unerlaubte Hilfsmittel" auf.
* Korrektes Deutsch auf universitärem Niveau ist eine unabdingbare Grundvoraussetzung.
* Bei verspäteten Abgaben, auch u. v. a. der PS-A, Punktabzug bzw. Nichtannahme (= 0 Punkte) vorbehalten.
* Für eine positive Note sind mehr als 60 Prozentpunkte zu erreichen, danach 10 weitere pro Notengrad: > 60 → 4, > 70 → 3, > 80 → 2, > 90 → 1.
* Gewichtung der Teilleistungen: Proseminararbeit 50 %, Präsentation derselben 15 %; laufende Leistungen 35 %.
* Für die Abschlussarbeit sind zwei Abgabetermine vorgesehen, sodass bei Bedarf bzw. auf Wunsch nachgebessert werden kann. Im Unterschied zum Proseminar I, wo das Hauptaugenmerk auf formal korrektem Arbeiten lag, treten nunmehr inhaltliche und methodische Aspekte in den Vordergrund. Das Forschungstagebuch kann die PS-A um bis zu 10 Prozentpunkte aufwerten.
* Die „laufenden Leistungen“ ergeben sich ausschließlich aus eindeutig zuordenbaren Leistungen (keine Auffangkategorie „Mitarbeit“) via Durchschnittbildung. Dabei werden die schlechtesten Ergebnisse gestrichen, in erster Linie um fehlende Gelegenheiten zur Erbringung, z. B. aufgrund von Krankheit, Zeitmangel im Unterricht u.ä., abzufedern, und optionale Leistungen zu ermöglichen.
* Ich behalte mir vor, Studierende nach der Vor- und/oder Endabgabe zu einem (freiwilligen) notenrelevanten Gespräch einzuladen, das sich im Rahmen von +/- 10 Prozentpunkten auf die Gesamtnote auswirken kann.
Prüfungsstoff
Literatur
Wird im Unterricht und/oder über die e-Learning-Plattform (Moodle) bekanntgegeben bzw. zur Verfügung gestellt.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
JBA M13.2
Letzte Änderung: Di 14.01.2025 00:16
STEOP, Module M5, M6 und M13.1 (= Japanologisches Proseminar I)
Eine Teilnahme an der LV ist nur noch mit aufrechter UNIVIS-Anmeldung möglich. Diese Anmeldung ist LV-spezifisch, Wechselwünsche können nicht berücksichtigt werden (Ausnahme: Sie haben jemanden, der mit Ihnen tauschen würde, der Wechsel erfolgt vor der ersten Einheit beider betroffener Gruppen und beide LV-Leiter bzw. -Leiterinnen stimmen zu.)INHALT:
Das in M1, M5 und M13.1 erarbeitete Wissen bzw. die dort erworbenen Fähigkeiten werden vertieft und erweitert, sowie im Zuge wissenschaftlicher Textproduktion wieder praktisch angewandt. Das PS2 unterscheidet sich vom PS1 vornehmlich durch die Schwerpunktsetzung auf:
* Entwicklung präziser wissenschaftlicher Fragestellungen;
* Grundlagen der Auswahl und Verwendung wissenschaftlicher Methoden (wobei insbesondere textanalytische Verfahren thematisiert werden);
* Umgang mit japanischsprachigen Hilfsmitteln und dem Erschließen japanischsprachiger Ressourcen bzw. Sekundärliteratur;
* einer im Vergleich zum PS1 selbständigeren Arbeitsweise.
Die Studierenden werden Schritt für Schritt dabei angeleitet, eine eigene wissenschaftliche Arbeit mit empirischer Komponente und unter Verwendung japanischsprachiger Sekundärliteratur bzw. Quellen zu verfassen. Dazu werden sie u. a. in die Eigenheiten japanischer Sekundärliteratur, Orts- und Personennamen, historischer Zeitrechnung etc. eingeführt.ZIEL:
* Verinnerlichung der grundlegenden Techniken und formalen Regeln des wissenschaftlichen Arbeitens in der Japanologie an der Universität Wien: Recherche, Aufbau und Form einer wissenschaftlichen Arbeit, richtiges Zitieren & Bibliographieren.
* Beherrschung der inhaltlichen Grundlagen desselben: Entwicklung und Formulierung von Fragestellungen, selbständiges Erarbeiten eines selbst gewählten Themas, Aufarbeitung des Forschungsstandes, Methodenwahl und praktische Umsetzung des Forschungsvorhabens auf einfachem Niveau, sowie Literaturrecherche und kritischer Umgang mit unterschiedlichen Arten von Literatur und Quellen aller Art (unter Einbeziehung japanischsprachigen Materials).
* Erste Erfahrungen mit der Recherche japanischsprachiger Sekundärliteratur und dem korrekten Umgang mit japanischsprachigem Material: Transkription, Angabe von Personen- und Ortsnamen, Umrechnen historischer Daten und Währungsangaben etc.
* Schließlich, erfolgreiche Umsetzung all dessen in einer eigenen wissenschaftlichen Arbeit samt Präsentation derselben.MODUS:
Diesmal wird das traditionelle Modell - Inhalte werden im Unterricht vermittelt und daheim geübt - zumindest teilweise invertiert. D. h. bestimmte Inhalte erarbeiten sich die Studierenden auf Basis bereitgestellter Anleitungen und Materialien selbst, im Unterricht wird über Erfahrungen diskutiert, werden Ergebnisse präsentiert, Probleme besprochen, Übungen durchgeführt usw. Damit soll dem Wunsch der Studierenden nach weniger Frontalunterricht und mehr Praxis entsprochen werden.
Die Rezeption wissenschaftlicher Texte nimmt dabei eine zentrale Rolle ein. Sie dienen als Anschauungsbeispiele und bedienen die oft geäußerte Nachfrage nach mehr Informationen rund um Japan.
Die Studierenden führen von Anfang an ein Tagebuch, in dem sie ihre Arbeit an dem Forschungsprojekt, aus dem letztlich die Abschlussarbeit hervorgehen soll, dokumentieren - vom ersten Brainstorming über die Recherche bis zu Notizen, die während der Verschriftlichung anfallen. Dies soll eine systematische Arbeitsweise begünstigen und die Früherkennung von Problemen erlauben.
Dabei ist die LV so angelegt, dass sich alles möglichst direkt für die Abschlussarbeit verwenden oder zumindest darauf umlegen lässt.Das Rahmenthema lautet diesmal: "Trinken & Essen".