160010 UE Einführung in die Musikalische Paläographie (2017S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Do 02.02.2017 06:00 bis Di 21.02.2017 23:59
- Anmeldung von Fr 24.02.2017 11:00 bis Di 28.02.2017 23:59
- Abmeldung bis Fr 31.03.2017 23:59
Details
max. 40 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Die Teilnahme am 1. Termin ist für alle TeilnehmerInnen verpflichtend!
Mittwoch
08.03.
17:45 - 19:15
Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
Mittwoch
15.03.
17:45 - 19:15
Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
Mittwoch
22.03.
17:45 - 19:15
Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
Mittwoch
29.03.
17:45 - 19:15
Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
Mittwoch
05.04.
17:45 - 19:15
Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
Mittwoch
26.04.
17:45 - 19:15
Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
Mittwoch
03.05.
17:45 - 19:15
Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
Mittwoch
10.05.
17:45 - 19:15
Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
Mittwoch
17.05.
17:45 - 19:15
Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
Mittwoch
24.05.
17:45 - 19:15
Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
Mittwoch
31.05.
17:45 - 19:15
Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
Mittwoch
07.06.
17:45 - 19:15
Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
Mittwoch
14.06.
17:45 - 19:15
Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
Mittwoch
21.06.
17:45 - 19:15
Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
Mittwoch
28.06.
17:45 - 19:15
Hörsaal 2 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3G-EG-01
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Inhalt der Übung ist der Erwerb von Kenntnissen in der Entwicklung der Aufzeichnung von Musik vom frühen Mittelalter bis um 1600. Dabei werden sowohl die sich über Jahrhunderte immer wieder verändernden Schriftkonventionen Hauptgegenstand der Übung sein, doch reichen die Inhalte auch darüber hinaus und thematisieren Fragen der Überlieferung (Quellen und mündliche Überlieferung), Aspekte der funktionellen Einbettung (Liturgie) bis hin zur theoretischen Reflexion (Musiktheorie), der Komposition (Kirchentonarten, Kontrapunkt) und der Aufführung. Ziel der Veranstaltung ist nicht nur die Vermittlung solider Grundkenntnisse zur musikalischen Schrift, die man sich nur über praktische Übungen und eigenes Engagement aneignen kann, sondern auch ein besseres Verständnis für die verschiedenen Arten der abendländischen Musiknotation sowie ein besseres Verständnis der Fragen, die sich für Komponisten und Sänger damals wie heute ergaben von Detailfragen wie musica ficta oder Textunterlegung bis hin zu "Notation als Denkform".
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
regelmäßige und aktive Teilnahme, Übungen (gemeinsame und einzelne), kurze Tests während des Semesters, Diskussionen, abschließende Prüfung in der letzten Unterrichtseinheit
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
W. Apel, Die Notation der polyphonen Musik, Leipzig 1962, zahlreiche Neuauflagen.
M. H. Schmid, Notationskunde. Schrift und Komposition 900-1900, Kassel etc. 2012 (Bärenreiter Studienbücher Musik 18)
Beide Bücher werden auch zur privaten Anschaffung empfohlen.Art. "Notation" der ²MGG,
Max Haas, Musikalisches Denken im Mittelalter. Eine Einführung, Bern u. a. 2005, S. 345-400. Andreas Haug, "Zum Wechselspiel von Schrift und Gedächtnis im Zeitalter der Neumen", in: International Musicological Society Study Group Cantus Planus. Papers read at the Third Meeting Tihany, Hungary 19-24 September 1988, Budapest 1990, S. 33-43.Weitere Literatur wird in der Übung genannt.
M. H. Schmid, Notationskunde. Schrift und Komposition 900-1900, Kassel etc. 2012 (Bärenreiter Studienbücher Musik 18)
Beide Bücher werden auch zur privaten Anschaffung empfohlen.Art. "Notation" der ²MGG,
Max Haas, Musikalisches Denken im Mittelalter. Eine Einführung, Bern u. a. 2005, S. 345-400. Andreas Haug, "Zum Wechselspiel von Schrift und Gedächtnis im Zeitalter der Neumen", in: International Musicological Society Study Group Cantus Planus. Papers read at the Third Meeting Tihany, Hungary 19-24 September 1988, Budapest 1990, S. 33-43.Weitere Literatur wird in der Übung genannt.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
HIS; B03, B07
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:35