160013 SE Modernità e tradizione: Musik im Italien der 1920er Jahre (2019S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Fr 01.02.2019 10:00 bis Mi 20.02.2019 23:59
- Anmeldung von Fr 22.02.2019 12:00 bis Mi 27.02.2019 23:59
- Abmeldung bis So 31.03.2019 23:59
Details
max. 20 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Dienstag
19.03.
09:00 - 12:15
Seminarraum 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3A-O1-31
Dienstag
02.04.
09:00 - 12:15
Seminarraum 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3A-O1-31
Dienstag
07.05.
09:00 - 12:15
Seminarraum 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3A-O1-31
Dienstag
14.05.
09:00 - 12:15
Seminarraum 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3A-O1-31
Dienstag
28.05.
09:00 - 12:15
Seminarraum 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3A-O1-31
Dienstag
25.06.
09:00 - 12:15
Seminarraum 1 Musikwissenschaft UniCampus Hof 9, 3A-O1-31
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
s.u. („Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab“)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
- max. ein entschuldigtes Fehlen zulässig
- Selbststudium mit Vorbereitungslektüre für jede Sitzung
- aktive Diskussionsbeteiligung über das gesamte Semester hinweg
- Einreichen eines Exposés jeweils eine Woche vor dem Referatstermin
- Übernahme einer 20-minütigen inhaltlichen Respondenz auf gehaltene Referate
- Einreichen einer Bibliographie zur schriftlichen Hausarbeit bis zum 27.05.2019
- substanzielles Referat, fundierte Diskussionsbeiträge und schriftliche Hausarbeit nach den allgemeinen wissenschaftlichen Standards
- Lektüre englischsprachiger Texte ist Standard, Kenntnisse der italienischen Sprache sind von Vorteil
- Selbststudium mit Vorbereitungslektüre für jede Sitzung
- aktive Diskussionsbeteiligung über das gesamte Semester hinweg
- Einreichen eines Exposés jeweils eine Woche vor dem Referatstermin
- Übernahme einer 20-minütigen inhaltlichen Respondenz auf gehaltene Referate
- Einreichen einer Bibliographie zur schriftlichen Hausarbeit bis zum 27.05.2019
- substanzielles Referat, fundierte Diskussionsbeiträge und schriftliche Hausarbeit nach den allgemeinen wissenschaftlichen Standards
- Lektüre englischsprachiger Texte ist Standard, Kenntnisse der italienischen Sprache sind von Vorteil
Prüfungsstoff
- Exposé in Vorbereitung des Referats
- Bibliographie in Vorbereitung der Seminararbeit
- Seminararbeit im thematischen Zusammenhang mit dem Semesterstoff
- Bibliographie in Vorbereitung der Seminararbeit
- Seminararbeit im thematischen Zusammenhang mit dem Semesterstoff
Literatur
Tullia Magrini, Nino Pirrotta, Pierluigi Petrobelli, Antonio Rostagno, Giorgio Pestelli, John C.G. Waterhouse, Raffaele Pozzi: [Artikel] „Italy“, in: Grove Music Online: http://www.oxfordmusiconline.com/grovemusic/view/10.1093/gmo/9781561592630.001.0001/omo-9781561592630-e-0000040063 (letzter Zugriff: 01.02.2019; Erstpublikation: 20.01.2001)Weitere Literatur wird im Laufe des Semesters bekanntgegeben.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
MA: M01, M03, M04, M05, M07, M13
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:35
Im Zentrum steht dabei die sogenannte „generazione dell’ottanta“ – eine für die Entwicklung der Musik im Italien des 20. Jahrhunderts wesentliche Generation von um 1880 geborenen Komponisten, darunter Ildebrando Pizzetti (*1880/Parma), Alfredo Casella (*1883/Turin), Ottorino Respighi (* 1879/Bologna), Gian Francesco Malipiero (*1882/Venedig), Vittorio Gui (*1885/Rom) und Riccardo Zandonai (*1883/Rovereto). Im Laufe des Semesters werden sowohl ausgewählte Kompositionen der Genannten (v.a., aber nicht ausschließlich Instrumentalmusik) behandelt als auch wesentliche Aspekte zum Verständnis der italienischen Musikkultur am Beginn des novecento diskutiert – vom Aufkommen des Faschismus über zentrale musikalische Gruppierungen (z.B. Società italiana di Musica Moderna, Corporazione delle Nuove Musiche, Internationale Gesellschaft für Neue Musik) bis zur Bedeutung von Rundfunk und Verlegern.