160019 SE Empirisches SE (BA 2) aus Sprachlehrforschung, Sprachlernforschung und Sprachenpolitik I (2013W)
Mehrsprachigkeitsforschung mit einem Schwerpunkt auf postkoloniale Zugänge
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Begleitend zum Seminar wird ein unterstützendes PS (J. Purkarthofer) LV Nummer: 160025 angeboten, dessen Besuch dringend empfohlen wird.
Details
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Donnerstag
03.10.
13:00 - 14:30
Seminarraum 3 Sensengasse 3a 1.OG
Donnerstag
10.10.
13:00 - 14:30
Seminarraum 3 Sensengasse 3a 1.OG
Donnerstag
17.10.
13:00 - 14:30
Seminarraum 3 Sensengasse 3a 1.OG
Donnerstag
24.10.
13:00 - 14:30
Seminarraum 3 Sensengasse 3a 1.OG
Donnerstag
31.10.
13:00 - 14:30
Seminarraum 3 Sensengasse 3a 1.OG
Donnerstag
07.11.
13:00 - 14:30
Seminarraum 3 Sensengasse 3a 1.OG
Donnerstag
14.11.
13:00 - 14:30
Seminarraum 3 Sensengasse 3a 1.OG
Donnerstag
21.11.
13:00 - 14:30
Seminarraum 3 Sensengasse 3a 1.OG
Donnerstag
28.11.
13:00 - 14:30
Seminarraum 3 Sensengasse 3a 1.OG
Donnerstag
05.12.
13:00 - 14:30
Seminarraum 3 Sensengasse 3a 1.OG
Donnerstag
12.12.
13:00 - 14:30
Seminarraum 3 Sensengasse 3a 1.OG
Donnerstag
09.01.
13:00 - 14:30
Seminarraum 3 Sensengasse 3a 1.OG
Donnerstag
16.01.
13:00 - 14:30
Seminarraum 3 Sensengasse 3a 1.OG
Donnerstag
23.01.
13:00 - 14:30
Seminarraum 3 Sensengasse 3a 1.OG
Donnerstag
30.01.
13:00 - 14:30
Seminarraum 3 Sensengasse 3a 1.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Weltweit gesehen, wachsen die meisten Menschen mehrsprachig auf und gestalten ihren Alltag in verschiedenen Sprachen. Dieses Seminar bietet Gelegenheit, sich vor allem mit außereuropäischer Forschung zu Mehrsprachigkeit zu beschäftigen. Neben der Beschäftigung mit rezenter Literatur zu postkolonialen Zugängen und soziolinguistischer Forschung in unterschiedlichen Kontexten, wird im Rahmen des Seminars auch ein Gastvortrag "Topics in African Sociolinguistics" von Ana Deumert und Nkululeko A. Mabandla (University of Cape Town, Südafrika) stattfinden.
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Regelmäßige Teilnahme und Mitarbeit, Seminarvortrag und schriftliche Fassung einer Seminararbeit.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Die TeilnehmerInnen verfassen im Lauf des Seminars eine empirische Arbeit (mit Methoden wie Interviews, biographischen Zugängen oder Autoethnographie) zu einer selbst formulierten Fragestellung.
Prüfungsstoff
Die TeilnehmerInnen verfassen im Lauf des Seminars eine empirische Arbeit (mit Methoden wie Interviews, biographischen Zugängen oder Autoethnographie) zu einer selbst formulierten Fragestellung.
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
BA [Version 2008]: BA-M8
Ba [Version 2011]: Ba-M8
Master angewandte Linguistik: MA2-M2
Ba [Version 2011]: Ba-M8
Master angewandte Linguistik: MA2-M2
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:35