Universität Wien

160146 PS Proseminar Diskursanalyse (2018W)

Institutionenforschung

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

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Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 40 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

  • Montag 01.10. 14:30 - 16:00 Seminarraum 3 Sensengasse 3a 1.OG
  • Montag 08.10. 14:30 - 16:00 Seminarraum 3 Sensengasse 3a 1.OG
  • Montag 15.10. 14:30 - 16:00 Seminarraum 3 Sensengasse 3a 1.OG
  • Montag 22.10. 14:30 - 16:00 Seminarraum 3 Sensengasse 3a 1.OG
  • Montag 29.10. 14:30 - 16:00 Seminarraum 3 Sensengasse 3a 1.OG
  • Montag 05.11. 14:30 - 16:00 Seminarraum 3 Sensengasse 3a 1.OG
  • Montag 12.11. 14:30 - 16:00 Seminarraum 3 Sensengasse 3a 1.OG
  • Montag 19.11. 14:30 - 16:00 Seminarraum 3 Sensengasse 3a 1.OG
  • Montag 26.11. 14:30 - 16:00 Seminarraum 3 Sensengasse 3a 1.OG
  • Montag 03.12. 14:30 - 16:00 Seminarraum 3 Sensengasse 3a 1.OG
  • Montag 10.12. 14:30 - 16:00 Seminarraum 3 Sensengasse 3a 1.OG
  • Montag 07.01. 14:30 - 16:00 Seminarraum 3 Sensengasse 3a 1.OG
  • Montag 14.01. 14:30 - 16:00 Seminarraum 3 Sensengasse 3a 1.OG
  • Montag 21.01. 14:30 - 16:00 Seminarraum 3 Sensengasse 3a 1.OG
  • Montag 28.01. 14:30 - 16:00 Seminarraum 3 Sensengasse 3a 1.OG

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Inhalt und Ziele:
Ziel dieses Proseminars ist es, einen Einblick in die Forschungsdomäne der Institutionenforschung aus linguistischer Sicht zu geben. Kommunikation in Institutionen stellt einen zentralen Forschungsbereich der Soziolinguistik, Pragmatik und Diskursanalyse dar. Die Lehrveranstaltung bietet einen Überblick über linguistische Forschung zu Themen der institutionellen Kommunikation in Bereichen der Verwaltung, Schule und Hochschule, Wirtschaft und Politik, Justiz, Medizin u. a. und beleuchtet theoretische Grundlagen, methodische Zugänge und forschungspraktische Aspekte der Untersuchung von Kommunikation an Institutionen.
Ziele: Die Teilnehmenden kennen linguistische Forschungszugänge und Fragestellungen zur Thematik Kommunikation in Institutionen und Organisationen. Sie sind fähig, eine konkrete Fragestellung im Bereich Linguistischer Institutionenforschung zu formulieren, geeignete theoretische und methodische Zugänge zu wählen und forschungspraktische Fragen der Umsetzung zu reflektieren.
Arbeitsweise: Inputvorträge, Leseaufträge, Kurzpräsentationen, Bearbeiten von Transkripten, gemeinsame Diskussion von Lektüre und Transkripten, Erproben eigener kleiner Fallstudien, Exkursion

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Anwesenheit und aktive Teilnahme in den Präsenzphasen, Stundengestaltung bzw. Diskussionsleitung, Kurzpräsentationen, Arbeitsaufträge, schriftliche Vorlage eines Konzepts zu einer empirischen Fallstudie und Resümee

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

positives Erbringen aller Teilleistungen, mind. 51% Gesamtleistung

Prüfungsstoff

Literatur

zur Einführung:
Ehlich, Konrad/Rehbein, Jochen (1980), Sprache in Institutionen. In: Althaus, Peter; Henne. Helmut; Wiegand, Herbert Ernst (Hrsg.): Lexikon der Germanistischen Linguistik. 2. Auflage. Tübingen: Niemeyer, 338-345.
Iedema, Rick/Wodak, Ruth (2005). Communication in Institutions(Kommunikation in Institutionen. In: Ammon, Ulrich; Dittmar, Norbert; Mattheier, Klaus & Trudgill, Peter (eds.). Soziolinguistik. Ein internationales Handbuch zur Wissenschaft von Sprache und Gesellschaft. (Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft, 3.2.), 2. vollst. neu bearb. u. erw. Aufl., Berlin & New York: de Gruyter, S. 1602-1615.
weitere Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

MA2-APM4A,

Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:35