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160310 PS Das Motiv der Heimkehr in der Literatur von Homer bis zum 20. Jahrhundert (2009S)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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Details
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Montag
09.03.
19:00 - 21:00
Seminarraum A Berggasse 11 2.OG
Montag
16.03.
19:00 - 21:00
Seminarraum A Berggasse 11 2.OG
Montag
23.03.
19:00 - 21:00
Seminarraum A Berggasse 11 2.OG
Montag
30.03.
19:00 - 21:00
Seminarraum A Berggasse 11 2.OG
Montag
20.04.
19:00 - 21:00
Seminarraum A Berggasse 11 2.OG
Montag
27.04.
19:00 - 21:00
Seminarraum A Berggasse 11 2.OG
Montag
04.05.
19:00 - 21:00
Seminarraum A Berggasse 11 2.OG
Montag
11.05.
19:00 - 21:00
Seminarraum A Berggasse 11 2.OG
Montag
18.05.
19:00 - 21:00
Seminarraum A Berggasse 11 2.OG
Montag
25.05.
19:00 - 21:00
Seminarraum A Berggasse 11 2.OG
Montag
08.06.
19:00 - 21:00
Seminarraum A Berggasse 11 2.OG
Montag
15.06.
19:00 - 21:00
Seminarraum A Berggasse 11 2.OG
Montag
22.06.
19:00 - 21:00
Seminarraum A Berggasse 11 2.OG
Montag
29.06.
19:00 - 21:00
Seminarraum A Berggasse 11 2.OG
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Diskussionsbeiträge, Referat, Test zur Leseliste, schriftliche Arbeit (keine Ausnahmeregelungen)
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Literatur
Leseliste bzw. Literaturhinweise werden in der ersten Einheit bereitgestellt.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Diplomstudium: VL 141; BA M5
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:36
Seit 3000 Jahren wird die Problematik des Heimkehrens in der Kunst behandelt: Weder Heimat noch Heimkehrende sind in der Zwischenzeit die Gleichen geblieben, und der Umgang mit der Veränderung wird noch zusätzlich durch die zumeist tief greifenden Umstände erschwert, die zu der Trennung geführt haben - wie schon im Falle des Odysseus ist es zumeist der Krieg, der vor allem im 20. Jahrhundert Anlass für eine Fülle an "Heimkehrerliteratur" bot, die in direktem Bezug auf aktuelle Ereignisse dennoch immer wieder auf die Odyssee zurückgriff - in Romanen, Dramen und Lyrik. Integration und Verarbeitung, Wille zum Wiederaufbau im besten Fall, Abrechnung, Rache und Gewalt im schlimmsten Fall stehen einander gegenüber.