170071 UE Übung "Medienanalyse" (2009W)
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
gilt für I.3.5.
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Mi 16.09.2009 09:00 bis Mi 30.09.2009 23:59
- Anmeldung von Do 01.10.2009 12:00 bis Do 08.10.2009 23:59
- Abmeldung bis Sa 10.10.2009 23:59
Details
max. 130 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 20.10. 15:00 - 16:30 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Dienstag 27.10. 15:00 - 16:30 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Dienstag 03.11. 15:00 - 16:30 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Dienstag 10.11. 15:00 - 16:30 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Dienstag 17.11. 15:00 - 16:30 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Dienstag 24.11. 15:00 - 16:30 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Dienstag 01.12. 15:00 - 16:30 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Dienstag 15.12. 15:00 - 16:30 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Dienstag 12.01. 15:00 - 16:30 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Dienstag 19.01. 15:00 - 16:30 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
- Dienstag 26.01. 15:00 - 16:30 Hörsaal 31 Hauptgebäude, 1.Stock, Stiege 9
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Prüfungsimmanent. Die genauen Modalitäten der Leistungskontrolle werden in der ersten Lehrveranstaltung am 20. Oktober 2009 sowie auf der eLearning-Plattform dargelegt. Da diese Lehrveranstaltung mit 5 ECTS-Punkten bewertet wird, ist mit einem Gesamtaufwand von 125 (d.h. 25 mal 5) Arbeitsstunden inkl. Präsenz in den Lehrveranstaltungen zu rechnen.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Ziel dieser Übung ist es, die Studierenden anhand von exemplarischen Analysen mit dem Instrumentarium der Medienanalyse, jenseits von Theater und Film, vertraut zu machen und sie zu befähigen, Medienanalysen zukünftig (v.a. im Rahmen von Seminararbeiten) selbständig durchzuführen.
Prüfungsstoff
Input durch die Lehrperson und Analyse- Übungen im Rahmen der Lehrveranstaltungen, eigenständige Lektüre und Lösen von Analyse-Aufgaben außerhalb der Lehrveranstaltungen. Als eLearning-Plattform kommt Moodle zum Einsatz.
Teilnahme an der ersten Seminarsitzung ist obligatorisch.
Teilnahme an der ersten Seminarsitzung ist obligatorisch.
Literatur
In Vorbereitung der ersten Lehrveranstaltung (siehe: Moodle):
Knut Hickethier, "Gegenstandseingrenzungen: Film - Fernsehen - Audiovision," in: ders: Film- und Fernsehanalyse, Stuttgart/Weimar: J.B. Metzeler, 1996 (2. Auflage), S. 5-25.
Detlev Schöttker, "Zur Geschichte der Medienanalyse," in: ders. (Hg.), Von der Stimme zum Internet: Texte aus der Geschichte der Medienanalyse. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 1999, S. 11-23.
N.B. Bitte berücksichtigen Sie bei der Lektüre die Frage, ob oder wie die in diesen (1996 und 1999 veröffentlichten) Texten angerissenen Aspekte heute erweitert werden müssten.
Eine Literaturliste wird zu Beginn der Lehrveranstaltung veröffentlicht und im Verlauf des Semesters erweitert. Die Studierenden sind eingeladen, sich daran mit ihrer Recherche zu beteiligen.
Knut Hickethier, "Gegenstandseingrenzungen: Film - Fernsehen - Audiovision," in: ders: Film- und Fernsehanalyse, Stuttgart/Weimar: J.B. Metzeler, 1996 (2. Auflage), S. 5-25.
Detlev Schöttker, "Zur Geschichte der Medienanalyse," in: ders. (Hg.), Von der Stimme zum Internet: Texte aus der Geschichte der Medienanalyse. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 1999, S. 11-23.
N.B. Bitte berücksichtigen Sie bei der Lektüre die Frage, ob oder wie die in diesen (1996 und 1999 veröffentlichten) Texten angerissenen Aspekte heute erweitert werden müssten.
Eine Literaturliste wird zu Beginn der Lehrveranstaltung veröffentlicht und im Verlauf des Semesters erweitert. Die Studierenden sind eingeladen, sich daran mit ihrer Recherche zu beteiligen.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:36
Für die Bestimmung einer geeigneten Herangehensweise entscheidend ist dabei die Frage, von welchem Medium - oder von welcher Medialität - überhaupt ausgegangen werden darf. Wo unterscheidet sich Fernsehen von Film? Was rechtfertigt die Rede von den audiovisuellen Medien und wie verhalten sich diese zu den sogenannten zeitbasierten Medien? Welche methodischen und analytischen Herausforderungen stellen sich mit den digitalen, netzbasierten Medien? Und vor allem: Wie werde ich als ForscherIn dem vorliegenden (oder sich entziehenden) Material gerecht und wie mache ich meine Analyseschritte (z.B. für die LeserInnen einer Hausarbeit) nachvollziehbar?