Universität Wien

170130 PS Proseminar "Theatertheorie" (2019S)

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Anmeldung: Die selbstständige Anmeldung über u:space innerhalb der Anmeldephase zu Semesterbeginn ist für die Teilnahme an dieser Lehrveranstaltung verpflichtend. Eine nachträgliche Anmeldung ist nicht möglich. Die Anmeldezeiten entnehmen Sie bitte unserer Homepage unter https://spl-tfm.univie.ac.at/studium/

Anwesenheitspflicht in der ersten Einheit: Studierende, die der ersten Einheit unentschuldigt fern bleiben, verlieren ihren Platz in der Lehrveranstaltung. Studierende von der Warteliste können nachrücken.

Plagiate: Prüfungsleistungen und Prüfungszugänge, die durch das Verwenden unerlaubter Hilfsmittel oder durch absichtsvolles Plagiieren erlangt werden, werden laut Satzung der Universität Wien (§13, §74) nicht beurteilt, sondern im Sammelzeugnis untilgbar mit (X) bewertet. Dies ist auch nach bereits erfolgter Benotung rückwirkend möglich, wenn sich der Tatbestand des Plagiats erst im Nachhinein erweisen sollte. Als Plagiat gilt die absichtsvolle und undeklarierte Übernahme von fremdem geistigen Eigentum ohne Angabe der Quelle; der Begriff des Plagiats umfasst dabei wörtliche Zitate ebenso wie übersetzte Übernahmen und Paraphrasen.

Weitere Infos zum Studium finden Sie unter https://spl-tfm.univie.ac.at/

An/Abmeldung

Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").

Details

max. 80 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch

Lehrende

Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert

Freitag 15.03. 15:00 - 20:00 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Samstag 16.03. 09:45 - 14:45 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Freitag 29.03. 13:15 - 18:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Samstag 30.03. 09:45 - 14:45 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Freitag 12.04. 13:15 - 18:15 Hörsaal 2H510 UZA II Rotunde
Samstag 13.04. 09:45 - 14:45 Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde

Information

Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung

Im Seminar werden Grundlagen theaterwissenschaftlichen Arbeitens vermittelt. Dazu gehört die Kenntnis verschiedener Theorien von Theater, der Phänomene, die sie beschreiben bzw. in deren Kontext sie entstanden sind ebenso wie die Fähigkeit, diese Theorien kritisch anzuwenden, das heißt, ihre Möglichkeiten und Grenzen zu kennen.
Anhand von theoretischen Texten, die die theaterwissenschaftliche Diskussion der letzten Jahrzehnte im deutschsprachigen Raum prägten, wird die Fähigkeit zum souveränen Umgang mit der Vielfalt theaterwissenschaftlicher Theorieansätze vermittelt.

Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel

Aktive Mitarbeit (30%), schriftliche Abschlussarbeit (40%), Impulsreferat (30%)

Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab

Anwesenheit und aktive Mitarbeit werden vorausgesetzt.
Für einen positiven Abschluss der LV müssen alle Teilprüfungen (s. Art der Leistungskontrolle) bestanden werden.

Prüfungsstoff

Gemeinsam gelesene Texte sowie Diskussionsbeiträge

Literatur

Eine Literaturliste sowie zentrale Texte werden auf moodle bereitgestellt.

Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis

Letzte Änderung: Sa 02.04.2022 00:21