170222 UE Übung "Medienübergänge" (2014S)
Chor-Denken und Kino-Denken
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
Labels
An/Abmeldung
Hinweis: Ihr Anmeldezeitpunkt innerhalb der Frist hat keine Auswirkungen auf die Platzvergabe (kein "first come, first served").
- Anmeldung von Do 20.02.2014 09:00 bis Mi 05.03.2014 23:59
- Abmeldung bis Mo 17.03.2014 23:59
Details
max. 70 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
- Dienstag 11.03. 11:30 - 13:00 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Dienstag 18.03. 11:30 - 13:00 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Dienstag 25.03. 11:30 - 13:00 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Dienstag 01.04. 11:30 - 13:00 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Dienstag 08.04. 11:30 - 13:00 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Dienstag 29.04. 11:30 - 13:00 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Dienstag 06.05. 11:30 - 13:00 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Dienstag 13.05. 11:30 - 13:00 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Dienstag 20.05. 11:30 - 13:00 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Dienstag 27.05. 11:30 - 13:00 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Dienstag 03.06. 11:30 - 13:00 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Dienstag 17.06. 11:30 - 13:00 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
- Dienstag 24.06. 11:30 - 13:00 (Schreyvogelsaal (THW) Hofburg, 1.Stock)
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Anwesenheit in der Lehrveranstaltung, Diskussionsbereitschaft, Expertengruppen und kurze Impulsreferate, kurze schriftliche Abschlussarbeiten
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Im Mittelpunkt steht die genaue Lektüre und Diskussion, "Expertengruppen" sollen für weitere Impulse sorgen.
Literatur
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
gilt für I.3.7.
Letzte Änderung: Sa 24.04.2021 00:19
Ausgangspunkt des Seminars ist die Überlegung, dass diese Formulierungen Deleuzes auch auf einen wichtigen Aspekt der Theaterfigur des Chores zutreffen könnten, deren Entzifferung freilich bis heute Schwierigkeiten bereitet, obwohl sie neben dem Protagonisten die "zweite große Figur des Theaters" und sogar der stets veränderliche "Grund" ist, ohne den kein Protagonist je auftreten könnte (Ulrike Haß). Im Horizont dieser These sollen, nach einer einleitenden Beschäftigung mit Deleuzes Kino-Büchern, verschiedene Theaterinszenierungen und Filme diskutiert und analysiert werden (z.B. von Heiner Müller, Dimiter Gotscheff/Mark Lammert, Godard, Kluge oder Buster Keaton). Dabei soll auch die Frage nach dem Verhältnis der verschiedenen Künste und ihrer wissenschaftlichen Beschreibung berührt werden - eine Frage, die gerade heute ungelöster denn je scheint.