Achtung! Das Lehrangebot ist noch nicht vollständig und wird bis Semesterbeginn laufend ergänzt.
170602 SE MA 1.1. "Inszenierungsformen und ästhetische Wahrnehmung" (2020S)
Das politische Bild
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung
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An/Abmeldung
- Anmeldung von Di 11.02.2020 09:00 bis So 23.02.2020 23:55
- Anmeldung von Do 27.02.2020 09:00 bis Mi 04.03.2020 23:55
- Abmeldung bis Do 30.04.2020 23:55
Details
max. 30 Teilnehmer*innen
Sprache: Deutsch
Lehrende
Termine (iCal) - nächster Termin ist mit N markiert
Freitag
27.03.
13:15 - 14:45
Seminarraum 2 2H415 UZA II Rotunde
Freitag
29.05.
13:15 - 18:15
Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
Samstag
30.05.
13:15 - 18:15
Seminarraum 3 2H467 UZA II Rotunde
Samstag
27.06.
13:00 - 17:00
Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
Sonntag
28.06.
13:00 - 17:00
Seminarraum 1 2H316 UZA II Rotunde
Information
Ziele, Inhalte und Methode der Lehrveranstaltung
Art der Leistungskontrolle und erlaubte Hilfsmittel
Arbeitsgruppen, Werkstattberichte, offenes Forschen und Diskutieren, Verschriftlichung der Arbeitsergebnisse.Die Endnote setzt sich zusammen aus Textabgaben/Lektürarbeit im Semester (20%) die aktive Teilnahme an einer Expertengruppe/Diskussionsgruppe (40%) und Abschlussarbeit samt Exposé (40%). Maximal zwei unentschuldigte Einheiten Fehlzeit sind gestattet.
Mindestanforderungen und Beurteilungsmaßstab
Prüfungsstoff
Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung, alle Einzelleistungen wie oben ausgeführt müssen positiv beurteilt sein
Literatur
Grundlagentexte werden über moodle zur Verfügung gestellt; weiteführende eigenständige Recherche ist notwendig.
Zuordnung im Vorlesungsverzeichnis
Letzte Änderung: Mo 07.09.2020 15:20
Die Geschichte des Bildes fängt bei den frühesten Höhlenmalerein an und führt bis zu der jüngsten Bildproduktion mittels Smartphone. Ist der Bildgebrauch aber in demselben Maße wie der Sprachgebrauch ein unverwechselbares und notwendiges Merkmal der Menschen? Und ist nicht jedes Bild auch eine visueller Darstellungen politischen Handelns und somit zwangsläufig inhärent politisch? Oder sind sie vielmehr Wege einer Sichtbarmachung und damit Selbstermächtigung? Gemeinsam wollen wir u.a. über die "Macht der Bilder", eine "Ästhetik der Menschenrechte" nachdenken, wie Bilder produziert und gelesen werden und letztlich widerständig sein können.Ziele
Einführung in das Thema. Die Lehrveranstaltung zielt sowohl auf Vermittlung filmhistorischen Wissens, kulturhistorischer und theoretischer Hintergründe, als auch darauf ab, das kritische Hinterfragen dieser einzuüben. Die Studierenden sollen eigene Perspektiven entwickeln und diese als philosophische Impulse zur Diskussion stellen können.Methoden
Einführung in das Thema. Die Lehrveranstaltung zielt sowohl auf Vermittlung medienhistorischen Wissens, kulturhistorischer und theoretischer Hintergründe, als auch darauf ab, das kritische Hinterfragen dieser einzuüben. Die Studierenden sollen eigene Perspektiven entwickeln und diese als philosophische Impulse zur Diskussion stellen können.